Clan del Golfo – Kriminelle Gruppe erzwingt Geschäftsschließungen
Verfasst: So 6. Apr 2025, 23:45
Seit der Ausrufung des „Paro Armado“ (bewaffneter Streik) durch den Clan del Golfo am gestrigen Samstag herrscht in mehreren Gemeinden des Departamento Sucre eine angespannte Lage. Betroffen sind neben Sincelejo unter anderem Corozal, Betulia, San Marcos, Berrugas, San Onofre, Majagual, Guaranda und Sampués. Viele Geschäftsbesitzer folgten der Aufforderung der kriminellen Gruppe, ihre Läden geschlossen zu halten – aus Sorge um die Sicherheit ihrer Mitarbeiter und aus Angst vor möglichen Gewaltakten.
Die Behörden haben unterdessen Maßnahmen ergriffen, um die öffentliche Ordnung zu wahren. In Sincelejo patrouillieren Polizei und Marineinfanterie gemeinsam in verschiedenen Stadtteilen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Die verstärkte Präsenz der Sicherheitskräfte soll weitere Zwischenfälle verhindern.
Laut offiziellen Quellen könnte sich die Situation bis Montag, den 7. April, wieder normalisieren. Bis dahin bleiben die Einsatzkräfte in Alarmbereitschaft, um die Stabilität in der Region aufrechtzuerhalten. Dennoch bleibt die Lage fragil: Die Bevölkerung wird dazu aufgerufen, wachsam zu bleiben und behördliche Anweisungen zu befolgen, um Risiken zu vermeiden.
Hintergrund der Eskalation dürfte die jüngste Tötung von José Miguel Demoya Hernández, alias „Chirimoya“, einem Anführer des Clan del Golfo, sein. Die Gruppe reagiert offenbar mit Vergeltungsmaßnahmen. Die Behörden haben ihre Präsenz weiter verstärkt und appellieren an die Bürger, Ruhe zu bewahren und sich über offizielle Kanäle zu informieren. Der Vorfall unterstreicht erneut die Herausforderungen, die kriminelle Organisationen für die Region darstellen.



Das ist das Panorama, das sich am Sonntag, dem 6. April, in verschiedenen Sektoren von Sincelejo (Sucre) bot.
Die Behörden haben unterdessen Maßnahmen ergriffen, um die öffentliche Ordnung zu wahren. In Sincelejo patrouillieren Polizei und Marineinfanterie gemeinsam in verschiedenen Stadtteilen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Die verstärkte Präsenz der Sicherheitskräfte soll weitere Zwischenfälle verhindern.
Laut offiziellen Quellen könnte sich die Situation bis Montag, den 7. April, wieder normalisieren. Bis dahin bleiben die Einsatzkräfte in Alarmbereitschaft, um die Stabilität in der Region aufrechtzuerhalten. Dennoch bleibt die Lage fragil: Die Bevölkerung wird dazu aufgerufen, wachsam zu bleiben und behördliche Anweisungen zu befolgen, um Risiken zu vermeiden.
Hintergrund der Eskalation dürfte die jüngste Tötung von José Miguel Demoya Hernández, alias „Chirimoya“, einem Anführer des Clan del Golfo, sein. Die Gruppe reagiert offenbar mit Vergeltungsmaßnahmen. Die Behörden haben ihre Präsenz weiter verstärkt und appellieren an die Bürger, Ruhe zu bewahren und sich über offizielle Kanäle zu informieren. Der Vorfall unterstreicht erneut die Herausforderungen, die kriminelle Organisationen für die Region darstellen.



Das ist das Panorama, das sich am Sonntag, dem 6. April, in verschiedenen Sektoren von Sincelejo (Sucre) bot.