In Kolumbien hat die Gewalt im Vorfeld der Regional- und moe-logoKommunalwahlen am 30. Oktober ein dramatisches Ausmaß angenommen. So wurden dem Innenministerium zufolge bis zum 19. Oktober 37 Kandidaten ermordet. Die unabhängige Wahlbeobachtermission (MOE) berichtet von 232 gewaltsamen Zwischenfällen.
Quelle: Womblog
Gefährlicher Wahlkampf – Fast 40 Kandidaten ermordet
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Gefährlicher Wahlkampf – Fast 40 Kandidaten ermordet
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Kolumbianischer Abgeordneter ohne Begleitung wäre schon tot
Seit 30 Jahren versuchen die Freiwilligen der Internationalen Friedensbrigaden, bedrohte Personen zu schützen. So auch den Kolumbianer Ivan Cepeda.
Quelle: Taz
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Renato
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Gefährlicher Wahlkampf – Fast 40 Kandidaten ermordet
Dies zeigt, wie wichtig es ist, dass ONG wie Peace Brigades Internationl in Kolumbien vor Ort sind und versuchen, dieses Massaker einzudaemmen.
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Kirche sorgt sich um die Rechtmäßigkeit der Kommunalwahlen
Attentate, Manipulation und Skandale: Wenn am Sonntag rund 32 Millionen Kolumbianer an die Wahlurnen gebeten werden, geht ein blutiger Wahlkampf in dem südamerikanischen Land zu Ende. Seit Februar dieses Jahres wurden 41 Kandidatinnen und Kandidaten ermordet. Eine Zahl, die selbst für kolumbianische Verhältnisse erschütternd ist.
Quelle: Domradio
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