Bücher über Kolumbianische Geschichte

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spitfire88
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Bücher über Kolumbianische Geschichte

Beitrag von spitfire88 »

Hallo,

bei meinem Besuch in Bogotá habe ich in der Mexikanischen (!) Buchhandlung schräg gegenüber dem Botero-Museum folgendes Geschichtsbuch erworben: Credencial Historia Bicentenario de la Independencia de Colombia (2010).

Ein tolles Werk, das in 16 Sektionen die o. g. Zeit beschreibt und durch eine Vielzahl von Karten und Abbildungen - eben auch aus dem Museo Nacional - unterstreicht.

Ansonsten auf Deutsch: Hans-Joachim Köning: Kleine Geschichte Kolumbiens. Reiner Text, keine Ilustrationen, 3 kleine Karten am Ende, keine Zeittafel.
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spitfire88
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Bücher über Kolumbianische Geschichte

Beitrag von spitfire88 »

Hallo, weil es auch zu der eben empfohlenen TV-Reportage (s. anderer Thread) passt:

Dietmar Felden: Über die Kordilleren bis Bogotá. Die Reisen er Welser in Venezuela.

Eines der vielen Werke, die über dieses Thema (Welser, Eldorado etc.) gehen. Der größte Teil dieses Buches - mit vielen Karten und Abbildungen - handelt jedoch über Reisen auf dem heutigen Staatsgebiet von Kolumbien.

Und weil Amazon schon vorgearbeitet hat:
1528 hatte das süddeutsche Handelshaus der Welser nach einem Vertrag mit Kaiser Karl V. die Nutzungsrechte über die damalige spanische Provinz Venezuela zugesprochen bekommen. Die in den Folgejahren intensive Durchforschung des unbekannten Landesinneren - motiviert durch die ständige Suche nach dem sagenumwobenen Goldland Dorado - steht im Mittelpunkt dieses Buches.
Der Autor verfolgt den Ablauf der jahrhundertelang fast vergessenen Expeditionen von Ambrosius Ehinger, Nikolaus Federmann und Philipp von Hutten und wertet deren Resultate aus.
Dabei wird auch der lange Zeit nicht gewürdigte geographisch-wissenschaftliche Wert jener Reiseunternehmungen für die Erforschung Südamerikas betrachtet.
Schließlich handelt es sich bei der Expedition Huttens auch um den größten Entdeckungszug, den je ein Deutscher in Südamerika unternommen hat, und erst zweieinhalb Jahrhunderte später setzte mit den Reisen von Humboldt und Bonpland die eigentliche wissenschaftliche Erforschung des Orinoco-Gebietes ein.
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Die Entdeckung Amerikas: Von Kolumbus bis Humb

Beitrag von spitfire88 »

Hallo,

da Amerika eben nicht an einem Tag im Oktober 1492 "entdeckt" wurde, sondern eventuell schon viel früher, und weil Amerika eben nicht nur diese Insel in der Karibik ist, die Kolumbus "entdeckte", sondern eben auch aus Feuerland oder Neu Schottland besteht, und nicht nur Küste, sondern auch ein zu entdeckendes Landesinnere hat bzw. hatte, möchte ich gerne auf folgendes Werk verweisen:

Urs Bitterli: Die Entdeckung Amerikas - Von Kolumbus bis Alexander von Humboldt.

Interessant zu lesendes Werk, mit vielen Karten und umfangreichen Quellenangaben, aber wieder einmal ohne Zeittabelle. Dennoch begleitet mich dieses Buch auf allen meinen Südamerika-Touren.

Und jetzt zu Amazon:
Aus der Amazon.de-Redaktion
Mit Die Entdeckung Amerikas. Von Kolumbus bis Alexander von Humboldt legt Urs Bitterli das Standardwerk schlechthin zu diesem Thema vor. In anschaulicher Sprache schildert der Autor die Geschichte der transatlantischen Expansion Europas in die Neue Welt.
Bitterli unterteilt das Werk in zwei große Teile. Er beginnt 1492, dem Jahr der ersten von vier Fahrten des Christoph Kolumbus, die zur Entdeckung des neuen Kontinents führte. Ausgehend davon berichtet er über die Erkundung der Küsten Nord-, Süd- und Mittelamerikas ebenso wie über die Reisen von Amerigo Vespucci, dem der Kontinent seinen Namen verdankt. Die Erkundung des Inlandes ist Thema des zweiten Teils des Buches. Die Eroberungszüge von Cortez und Pizarro, denen die Reiche der Azteken, Inkas und Mayas zum Opfer fielen, wie auch die Erforschung der weiten Gebiete der heutigen USA und Kanadas sind Inhalt dieses Kapitels.

Nie läßt Bitterli einen Zweifel daran, daß Seefahrer und Konquistadoren aus rein materiellen Gründen die unmenschlichen Strapazen auf sich nahmen. Die Suche nach einem Handelsweg nach Asien und die Goldgier ließen die europäischen Eindringlinge ganze Reiche und Völker vernichten und versklaven. Erst mit Alexander von Humboldt, dessen Reisen den Abschluß des Buches bilden, beginnt die Zeit der Entdecker, die die wissenschaftliche Neugier in die Weiten Amerikas zog.

Anhand von reichen Quellen, so zum Beispiel Tagebücher, Briefe, Logbücher und Reiseberichte, erzählt Bitterli die Geschehnisse rund um die Entdeckung Amerikas zur See und auf dem Land. Jede Zeile dieses umfangreichen Buches ist vollgepackt mit Daten und Informationen, so daß vom Leser viel Aufmerksamkeit gefordert wird -- auch deswegen, weil Bitterli immer wieder auf vorhergehende Textstellen verweist.

Hoch ist dem Autor anzurechnen, bei unklarer Sachlage die verschiedenen wissenschaftlichen Meinungen aufzuzeigen, anstatt eine unumstößliche Position zu vertreten. Zeichnungen der Routen, sowohl bei den See- als auch bei den Landerkundungen helfen dem Leser, sich zu orientieren und sich eine Vorstellung von den damals zurückgelegten Strecken zu machen. --Markus Hofstetter
ps. Ich werde diesen Beitrag auch in Venezuela-Online posten.
Zuletzt geändert von spitfire88 am So 19. Feb 2012, 15:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Die Entdeckung Amerikas: Von Kolumbus bis Humboldt

Beitrag von spitfire88 »

Hallo,

da Amerika eben nicht an einem Tag im Oktober 1492 "entdeckt" wurde, sondern eventuell schon viel früher, und weil Amerika eben nicht nur diese Insel in der Karibik ist, die Kolumbus "entdeckte", sondern eben auch aus Feuerland oder Neu Schottland besteht, und nicht nur Küste, sondern auch ein zu entdeckendes Landesinnere hat bzw. hatte, möchte ich gerne auf folgendes Werk verweisen:

Urs Bitterli: Die Entdeckung Amerikas - Von Kolumbus bis Alexander von Humboldt.

Interessant zu lesendes Werk, mit vielen Karten und umfangreichen Quellenangaben, aber wieder einmal ohne Zeittabelle. Dennoch begleitet mich dieses Buch auf allen meinen Südamerika-Touren.

Und jetzt zu Amazon:
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Mit Die Entdeckung Amerikas. Von Kolumbus bis Alexander von Humboldt legt Urs Bitterli das Standardwerk schlechthin zu diesem Thema vor. In anschaulicher Sprache schildert der Autor die Geschichte der transatlantischen Expansion Europas in die Neue Welt.
Bitterli unterteilt das Werk in zwei große Teile. Er beginnt 1492, dem Jahr der ersten von vier Fahrten des Christoph Kolumbus, die zur Entdeckung des neuen Kontinents führte. Ausgehend davon berichtet er über die Erkundung der Küsten Nord-, Süd- und Mittelamerikas ebenso wie über die Reisen von Amerigo Vespucci, dem der Kontinent seinen Namen verdankt. Die Erkundung des Inlandes ist Thema des zweiten Teils des Buches. Die Eroberungszüge von Cortez und Pizarro, denen die Reiche der Azteken, Inkas und Mayas zum Opfer fielen, wie auch die Erforschung der weiten Gebiete der heutigen USA und Kanadas sind Inhalt dieses Kapitels.

Nie läßt Bitterli einen Zweifel daran, daß Seefahrer und Konquistadoren aus rein materiellen Gründen die unmenschlichen Strapazen auf sich nahmen. Die Suche nach einem Handelsweg nach Asien und die Goldgier ließen die europäischen Eindringlinge ganze Reiche und Völker vernichten und versklaven. Erst mit Alexander von Humboldt, dessen Reisen den Abschluß des Buches bilden, beginnt die Zeit der Entdecker, die die wissenschaftliche Neugier in die Weiten Amerikas zog.

Anhand von reichen Quellen, so zum Beispiel Tagebücher, Briefe, Logbücher und Reiseberichte, erzählt Bitterli die Geschehnisse rund um die Entdeckung Amerikas zur See und auf dem Land. Jede Zeile dieses umfangreichen Buches ist vollgepackt mit Daten und Informationen, so daß vom Leser viel Aufmerksamkeit gefordert wird -- auch deswegen, weil Bitterli immer wieder auf vorhergehende Textstellen verweist.

Hoch ist dem Autor anzurechnen, bei unklarer Sachlage die verschiedenen wissenschaftlichen Meinungen aufzuzeigen, anstatt eine unumstößliche Position zu vertreten. Zeichnungen der Routen, sowohl bei den See- als auch bei den Landerkundungen helfen dem Leser, sich zu orientieren und sich eine Vorstellung von den damals zurückgelegten Strecken zu machen. --Markus Hofstetter
ps. Ich werde diesen Beitrag auch in Venezuela-Online posten.

Dolfi
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Bücher über Kolumbianische Geschichte

Beitrag von Dolfi »

Das Buch von Alexander v. Humboldt über seine Südamerikareise von 1799 bis 1804 sollte man auf jeden Fall lesen, ich kenne kein schöneres Reisebuch.

https://www.amazon.de/Reise-nach-S%C3%BCdamerika-Alexander-Humboldt/dp/3889772412/
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Beitrag von spitfire88 »

Hallo,

Alexander von Humboldt - egal welches Werk - ist ein MUSS fuer a lleFans von Lateinamerika (Venezuela, Kuba, Kolumbien, Ecuador, Peru, Mexiko).

Auch ein Werk ueber Simón Bolívar gehoehrt mit in jede Bibliothek. Wenn ich etwas mehr Zeit habe, werde ich hier mal etwas dazu einstellen.

Gruesse

caro
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Bücher über Kolumbianische Geschichte

Beitrag von caro »

Von Humboldt´s Suedamerikareise gibt es eine neuere Ausgabe die sehr zu empfehlen ist da viele seiner Tagebuchaufschriebe erst vor wenigen Jahren uebersetzt wurden.

Sehr zu empfehlen ist auch die "Kleine Geschichte Kolumbiens" von Hans-Joachim König.
ISBN-10: 3406568041
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Beitrag von spitfire88 »

... die "Kleine Geschichte Kolumbiens" ist auch ok. s. 1. Beitrag in diesem Thread. lg
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Beitrag von spitfire88 »

hallo, wie weiter oben versprochen, hier einige hinweise zu simón bolívar. eine MUST fuer lateinamerika-fans.

nach meinem kenntnisstand gibt es zur zeit keine neueren werke in deutscher sprache.

Masur Gerhard Simon Bolivar
Madariaga de Salvador Simon Bolivar - Der Befreier Spanisch-Amerikas Manesse Verlag 1986
Rehrmann Norbert Simón Bolívar - Die Lebensgeschichte eines Mannes, der Lateinamerika befreite Klaus Wagenbach 2009
Lawrezki Josef Simón Bolívar - Rebell gegen die Spanische Krone - Befreier Südamerikas Pahl-Rugenstein Verlag 1981
Dietrich Wolfram Simon Bolivar und die latein-amerikanischen Unabhängigkeitskriege Paul Hartung Verlag 1934
Salcedo-Bastardo José Simon Bolivar. Ein Kontinent und sein Schicksal Verlag R. S. Schulz 1978
Edschmid Kasimer Bolivar Welt im Buch 1963 (auch unter anderem Titel)
Taut Franz Flammen über Südamerika. Simon Bolivars Freiheitskampf Otto Meissners Verlag

... und dann natuerlich auch bei Gabriel García Márquez. aber dies wisst ihr sicher auch: Der General in seinem Labyrinth Kiepenheuer & Witsch 1989 El general en su laberinto

persoenlich bin ich mit dem werk von lawerzki zufrieden.

gruesse

sportler
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Beitrag von sportler »

Danke für die vielen Lesetipps. El general en su laberinto, ja das ist klasse. Wissenschaftliche Abhandlungen ermüden mich eher...:-)
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Bogotano
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Beitrag von Bogotano »

Fernando Vallejo - Die Madonna der Mörder - HÖRBUCH in Deutsch.

Die minderjährigen Auftragsmörder in Medellin sind fromm, sehr fromm: Sie beten zur Muttergottes, dass die Kugel treffen möge, dass der Auftraggeber bezahlt... Einer von ihnen ist der engelhaft schöne Alexis, der Liebhaber des alten Ich-Erzählers. Eine Liebesgeschichte aus der Stadt, in der es lebensgefährlich ist, einkaufen zu gehen oder mit dem Bus zu fahren.

Teil 1 bis 5 kostenlos auf Youtube https://www.youtube.com/watch?v=d9ytFKulvcU
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Don Maximo
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Beitrag von Don Maximo »

Historia de Colombia y sus oligarquías (1498-2017) ist ein illustriertes digitales Geschichtsbuch von Antonio Caballero - einem bekannten kolumbianischen Schriftsteller, Journalisten und Karikaturisten, der 2021 verstorben ist -, das die Geschichte Kolumbiens aus einer alternativen Perspektive zu der von der "herrschenden Klasse" verbreiteten und entsprechend gestalteten Geschichtserzählung darstellt.

Die Publikation wurde in der Vergangenheit als "das erfolgreichste digitale Projekt in Kolumbien" bezeichnet und entstand aus einer Zusammenarbeit mit der Abteilung für digitale Projekte der Nationalbibliothek von Kolumbien.
Sie umfasst dreizehn Kapitel und behandelt die Geschichte des Landes seit der Ankunft der Spanier. Die Themen reichen von Los hombres y los dioses und der Legende von El Dorado über die Jahre der Violencia, den Tausend-Tage-Krieg, die konservative Hegemonie, die liberale Republik und den Paramilitarismus bis hin zur Ära Santos.

Antonio Caballero erzählt die Geschichte nicht nur in Worten, sondern zeichnet mit seinen karikaturistischen Illustrationen Situationen und Charaktere nach, die Kolumbien geprägt haben und die, wie er in einem Interview sagte, "aus Scham oder Bequemlichkeit von den Oligarchien des Landes absichtlich vor dem Volk verborgen wurden".
Eine lehrreiche Lektüre, die dank ihrer textlichen und grafischen Aufmachung sowohl einladend als auch unterhaltsam ist.
Die Lektüre ist zwar nicht allzu anspruchsvoll, setzt dennoch gute Grundkenntnisse der Sprache voraus (oder eignet sich dazu, das Spanisch auf produktive Weise zu perfektionieren).

Das gesamte Werk, in seinen einzelnen dreizehn Kapiteln strukturiert, kann online eingesehen und im PDF-Format (über die Option 'inprimir capítulo') auf der Website der Biblioteca Nacional de Colombia abgerufen werden.
Viel Spass beim Lesen
Historia de Colombia y sus oligarquías
Virtus Junxit Mors Non Separabit
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