Passwörter allein reichen doch nicht. Dazu gehört auch die Anwendung. Es sollte doch möglich sein, dass mehr als 1 Person dasselbe Passwort in ganz unterschiedlichen Anwendungen verwenden.
Zum Online-Banking bei meiner Bank bedarf es eines Passwortes von gerade mal vier Ziffern oder/und Zahlen, Die Moeglichkeiten sind also eingeschraenkt und sicher ist das Passwort bei Boshaftigkeit auch zu knacken.
Nur, neben dem Passwort bedarf es auch eines Einlognamens (im Dativ, meiner Schreibfehler wegen....). Und der verfuegt ueber 12 Ziffern/Zahlen.
Das ist eigentlich recht sicher.
Wenn jemand das Passwort ueber mein Mail verfuegt, wuensche ich ihm viel Spass beim lesen. Ansonst - ich kenne mich da nicht so aus - ist der Spiegel, insbesondere Online, etwas hysterisch und wittert ueberall Elend, Leid, Gefahr und Verschwoerung, besonders aus Russland.
Passwoerter sind meiner Ansicht nach dann wichtig, wenn ich etwas ueber Online bestelle und bezahle und boese Maedchen und Buben bekommen das Passwort raus und bestellen in meinem Namen. Aber wer bestellt Waren die er nicht mal dreidimensional begreifen kann? Ich wuerde auf diesem Weg nicht mal ein Buch bestellen.
Wie gesagt, ich bin kein Fachmann und finde sowieso all die Hypertechnik abstossend. Das mit den Passwoertern taucht doch regelmaessig in den Online-Zeitungen/Zeitschriften auf. Seit Jahren. Ist das ein gutes Geschaeft so eine Hysterie zu veranstalten? Ich kann mir nicht mal meine eigene Telefonnummer merken... wie dann erst recht ein kompliziertes Passwort??
... und dann braucht man auch noch eine PIN, die zumindest bei mir 8-stellig ist, um eine Transaktion auszulösen. ... und dann gibt es auch noch Betragsgrenzen (Limits), die man dann auch noch einmal über eine weitere PIN erhöhen muss ... und diese PINs werden dann üblicherweise bei der Transaktion kreiert und auf ein Smart-Phone gesandt ...