Hier werden die aktuellen Reise- & Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes, des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten und vom Bundesministerium Österreichs veröffentlicht.
Probablemente el mayor reto social y fiscal que enfrenta la sociedad colombiana es la reforma pensional. Solamente dos datos para entender la dimensión del problema que enfrenta no solo este gobierno, sino el país: el 68% de los colombianos que trabajan no pueden construir una pensión digna para su vejez y el 69% de los adultos mayores no tienen ingresos mínimos para tener al final de su período productivo, los medios para vivir dignamente esa última parte de su vida.
Ahora, el conocido 'Patriota' anunció a través de sus redes sociales que junto a un grupo de ciudadanos tomó la decisión de "levantarse", con el objetivo de contrarrestar los actos de violencia que podrían presentarse durante la jornada. En el comunicado afirmaron "no vamos a tolerar que organizaciones criminales determinadas por intereses políticos de la izquierda vengan a sembrar la anarquía y destrucción en nuestra ciudad".
Besten Dank für die Infos und hoffe auf eine friedliche Demonstration ohne Vandalismus, Verletzte oder noch Schlimmeres. Hoffe für das Land Kolumbien dass sich alles zum Positiven wendet, auch wenn es ein schwieriger Weg sein wird. Für die Kolumbianer und den dort lebenden ausländischen "Kolumbianern" wie euch hoffe und bete ich für eine soziale, friedliche und wirtschaftliche Weiterentwicklung dieses fantastischen Landes für ihr liebenswürdigen Menschen.
Werde im Dezember wieder nach Ecuador aus familiären Gründen fliegen und Kolumbien aus Liebe zu diesem Land fliegen so Gott will und freue mich schon riesig darauf....
Der Sozialismus versprach seit über 100 Jahren und verspricht weiterhin das Lebensniveau aller anzugleichen; nette Idee in der Theorie. Das endete bisher immer in einem tieferen Lebensstandard von über 95 % aller Personen (Kuba, Nordkorea, Venezuela, das frühere Osteuropa und die ehemalige Sowjetunion) und noch mehr Armut. Der Kapitalismus ist bestimmt nicht perfekt, jedoch bisher die beste Art aus der Armut für viele Personen (man sieht das in China und Indien, die seit der Anpassung von der Planwirtschaft in die Marktwirtschaft seit 1980 mehrere Hundert Millionen Menschen aus der Geisselhaft der Armut herausgeholt), die auch selber etwas beitragen können und wollen (Ausbildung, Fleiss und Ausdauer).
Eine wirtschaftliche positive Entwicklung von einem ganzen Land dauert mindestens 5 bis 20 Jahre. Dazu müssten die jüngeren Leute Fachbücher aus den Bibliotheken lesen und Sprachen lernen zwecks Erhöhung des Ausbildungsniveaus anstatt täglich stundenlang nutzlos im Facebook und Instagram zu sein (oder an Streiks teilzunehmen) oder Telenovelas zu schauen.
Gemäss der OECD ist der Lohn in Kolumbien hoch im Verhältnis zur Arbeitsleistung, wenn man das mit anderen Ländern insbesondere in Asien (Vietnam, Thailand, Malaysia, usw ... in diesen Ländern gibt es auch Korruption) mit den fleissigen Menschen vergleicht; zu viele ineffektive Arbeitsstunden wegen Geburtstagsfeste im Büro und zu viele Feiertage.
Jeder Einkauf im Exito dauert Ewigkeiten an der Kasse beim Bezahlen (inklusive das Einpacken der Produkte im Schneckentempo) oder jeder Bankbesuch dauert eine Weile mit viel nutzloser Wartezeite. Man kann nicht langsam arbeiten und hohen Lohn fordern.
Nur reiche Personen kreieren Arbeitsplätze. Lasst die Reichen endlich in Ruhe. Andernfalls schliessen sie ihre Geschäfte - wodurch Arbeitnehmer ihre Stelle und somit das Einkommen verlieren - und lassen das Geld auf der Bank. Die ärmeren Personen können froh sein, dass es reiche Leute gibt. Ärmere Leute schaffen keine Arbeitsplätze.
[Video] Señorita Colombia se unirá al paro del 21 de noviembre, y le envió claro mensaje al presidente Duque
Luego de que la Señorita Colombia, María Fernanda Aristizábal, se alzara con dicho trofeo, la mujer más hermosa del país entregó unas declaraciones en las que afirmó estar de acuerdo con el próximo paro nacional del 21 de noviembre, y también aprovechó para decirle al presidente de la República, Iván Duque, lo que considera ella que él debe hacer tras estas protestas.
Las razones de Carlos Vives para unirse a la marcha del 21 de noviembre
Indicó que "si la marcha es para que no maten a nuestros niños en todos los rincones del país, yo marcho; si es para que dejemos de matarnos: yo marcho. si es para pedir una mejor educación para todos (incluidos los que odian y hablan por aquí sin saber), yo marcho". Continuó: "si es para hacer respetar las pensiones de nuestros viejos, yo marcho; si es contra la corrupción y su inmensa fabrica de pobres, yo marcho; si es para hacer respetar a nuestros hermanos mayores, yo marcho; si es para decirles "¡no más!" a la extremas retardatarias, yo marcho"
Deine Zeilen zu diesem Thema sind ja erschreckend.
Vor allem die letzten beiden Saetze in Deinem Kommentar sind ja sehr erschreckend.
Glaubst Du das alles was Du da schreibst, ich habe auch eine Kapitalistische Einstellung, aber so wie Du es schreibst, so weit Rechts das wuerde ja nicht einmal Uribe/Duque sagen.
Die Menschen streiken und protestieren fuer eine bessere Soziale Versorgung in diesem Land, das im Moment nur von den reichen korrupten Menschen regiert wird und das Leben der arbeitenden Bevoelkerung von korrupten Reichen bestimmt wird, es muessen Arbeitsplaetze geschaffen werden, ohne diese Zeitarbeitsvertraege wo die Menschen dann nicht wissen ob der Vertrag verlaengert wird oder sie arbeitslos werden. Das kranke Gesundheitssystem muss dringend erneuert werden, und die korrupten Krankenkassen muesen endlich geschlossen werden, die sind ja wie ein Selbstbedienungsladen. Das Rentensystem muss erneuert werden, das ist eine Katastrophe. Es muss dringend eine Steuerreform geben sonst verlieren noch weitere Menschen Haus und Hof weil sie die extrem hohen Steuern nicht mehr bezahlen koennen. Nach fuenfzig Jahren Krieg in diesem Land ist es dringend erforderlich und ein Grundrecht der Menschen hier in Kolumbien dafuer zu kaempfen. Fuer ein besseres Bildungsniveau und ein besseres Leben.
Das es wieder Randale gibt und schwere Schaeden am Allgemeingut der Bevoelkerung, zerstoerte Geschaefte, oeffentliche Einrichtungen, Busse von Sitp brennen und was sonst so alles kaputt gemacht wird, das sind nicht die "normalen" Kolumbianer, das sind Sympatisanten von FARC und ELN und sonstigen Gegnern der oeffentlichen Ordnung. Da muss hart durchgegriffen werden.
Das passiert leider ueberall wo demonstriert wird, siehe Frankreich/ Deutschland und sonstige Europaeische Laender. Oder in anderen Laendern in Lateinamerika, wo Menschen fuer bessere Lebensbedingungen kaempfen.
Duffte @John Extra sogar meine Schwester, DAS BIEST ist beiendruckt von deinen Worten. Der @Glboetrotter tickt daneben.
Ich finde die Gasmaske vom Opa aus dem Krieg nicht.
Auch sollte ich vielleicht mal in so einem Prepper-Shop schauen was ich zur Krisenvorsorge finde. Vielleicht treffe ich da den Carlos und bekomme ein Autogramm.
Fünf sind geladen, zehn sind gekommen, gieß Wasser zur Suppe, heiß alle willkommen.
Danke sehr für Deine wichtigen Zeilen.
Ja, man muss es teilweise auch überspitzt schreiben, um eine Reaktion auszulösen.
Ich bin definitiv bei Dir, dass gute schulische (und berufliche) Ausbildung viel günstiger angeboten werden muss, wodurch danach die Arbeitgeber und die Angestellten profitieren werden. Das ist jedoch ein längerer Prozess von vielen Jahren. Ausbildung ist der Hauptschlüssel zu mehr Wohlstand des Einzelnen und der Gesellschaft im Ganzen in einer Marktwirtschaft, sprich Kapitalismus. Dazu gehören Gewinner und leider (unvermeintlich) auch Verlierer.
Ausbildung/Weiterbildung bedeutet jedoch auch, dass der Lernende sich selber auch anstrengen muss über einige Jahre, um erfolgreich ausgebildet zu werden. Leider scheitert es oft (nicht nur in Kolumbien) an der Ausdauer und dem Willen.
Der Grossteil Deines Textes könnte auch auf Italien, Spanien, Frankreich und neuerdings auch Deutschland zu treffen. ....erneuern und Reformen machen: aber wie genau? Konkrete Vorschläge fehlen leider. Korruption verschwindet nicht einfach so. Und bedingungslos Geld verteilen und kostenlosen Service anbieten verhindert die Eigeninitiative und Verantwortung für den eigenen Fortschritt. Wer nach sozialen Lösungen schreit (oder noch schlimmer, solche Politiker wählt), muss sich dann nicht wundern, wenn die Politiker Entscheidungen wie in Venezuela fallen.
Wichtig ist ebenfalls die Sicherheit in den Städten und Dörfern. Nur wo sich ein Investor sicher fühlt, wird er Investitionen tätigen und Arbeitsplätze schaffen. Auch das ist wieder ein Prozess von einigen Jahren. Im Verhältnis vor 20 oder 30 Jahren hat sich das wesentlich verbessert. Man ist jedoch noch lange nicht am Ziel.
Videos y fotos que se han vuelto virales en las redes sociales muestran a decenas de soldados caminando por una calle del centro de Bogotá, algunos incluso con morrales en la espalda, y lo mismo ocurrió en la carrera séptima, una de las principales arterias de la capital colombiana. “Pude ver soldados patrullando la cr7 de Bogotá con sus fusiles a la mano. El Ejército no tiene como rol constitucional el control de la protesta social y sacar fusiles a las calles en el marco de las manifestaciones genera un mayor peligro”, afirmó en su cuenta de Twitter el representante a la Cámara Carlos Ardila.
Los altos funcionarios no hablan de otra cosa que de la protesta del jueves 21. El presidente Duque está metido de lleno intentando desmentir las razones que motivan la manifestación. Crónica tras bambalinas del difícil momento que afronta el Gobierno.
La desinformación y la propaganda de terror en contra de la movilización, crecen cada hora. Ayer se supo, en videos circulados en redes sociales, que cientos de militares se desplazaban en camiones hacia Bogotá. Esto tras la orden de acuartelamiento que dio el comando de las Fuerzas MIlitares para contener, dicen las amenazas de orden público por el paro. En los medios comerciales y en cadenas falsas de whatsapp, se recomienda a los ciudadanos no salir durante esta fecha. Sin embargo, importantes sectores y personalidades defienden el derecho a la protesta e invitan a movilizarse pues también están inconformes con las propuesta a futuro de Duque que beneficiarían solo a los más poderosos empresarios, y también con la realidad presente: violación de derechos humanos, guerras por los cultivos de coca, incumplimientos en el Acuerdo de Paz, impunidad en casos de corrupción como Odebrecht y aumento de precios de alimentos y desempleo.
Bei Streitgesprächen oder bei den Mädels aus dem Sexchat, da haben alle was zu sagen
Auf jeden Fall ist die Situation kritisch.
Polizei und Militärpräsenz wie im Krieg. Ob das der richtige Schritt ist wage ich zu bezweifeln.
Auch die Hausdurchsuchungen bei einigen Gewerkschaftlern und Studentenführen waren soweit ich es einschätzen kann illegal. In der Presse wurde dazu berichtet. Eindeutiges Zeichen, die Staatsmacht fühlt sich unwohl.
Vor ein paar Jahren noch wäre das alles unter den Teppich gekehrt worden. Die Zeiten ändern sich. Hoffen wir, dass alles friedlich bleibt und auch die Antiterrorgruppe der Polizei die Sache richtig einschätzen kann, denn im draufprügeln sind die sehr schnell.
Wie sagen hier viele so schön: Mañana sera otro día
In Fusa waren sie schon gestern auf der Strasse. Vermummt und mit ELN Plakaten. Genaues habe ich nicht mitbekommen da Verkehr umgeleitet wurde. Morgen werde ich meine Finca nicht verlassen, ausser um die Hunde spazieren zu führen, die können ja nichts dafür.
Der Streik als solches ist schon wichtig um auf die Sozialen Misstaende hinzuweisen......
Hier in Bogota ist noch alles ruhig, wenn morgen der Steik los geht ist ja noch alles soweit geordnet, schlimm wird es gegen Ende der Protestzuege, wenn sie ihre verschiedenen Ziele erreicht haben. dann geht das Chaos los und ich moechte Wetten es wird ein richtiges Chaos hier in Bogota, denn die Chaoten sind zahlreich vor allem von der UNI National, und es werden mit Sicherheit auch Mitglieder von Farc und ELN und sonstige Kriminelle versuchen das Chaos fuer ihre Zwecke auszunutzen. Die armen Geschaeftsleute die dann wieder ihre Schaufenster und Einrichtungen erneuern muessen.