Alles zum Bau der Metro in Bogotá

[Karsten]

Präsident Santos bestätigt Bau der Metro in Bogotá

Der öffentliche Personennahverkehr in vielen Metropolen Lateinamerikas erfolgt größtenteils über Busse, was zu chaotischen Verkehrsverhältnissen und Umweltbelastungen führt. Bereits vor Monaten hatte Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos den Bau einer ersten Metrolinie in der Hauptstadt Bogotá angekündigt.

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Quelle: latina-press.com, 19.11.2014

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Ob eine Metro sicherer wäre als die doch besser einsehbaren Busse, bei denen es ja heute schon genügend Probleme zu geben scheint, wie im Forumsbeitrag "Bus in Bogotá: Gefährlichstes Nahverkehrssystem für Frauen" beschrieben? Habe da so meine ernsten Zweifel.

[Ernesto]

Die Metro in Medellín ist nur sicher weil die Polizei sie 24 Stunden bewacht. Es ist ein geschlossener Komplex mit Videoüberwachung, auch in den Wagons, dazu auf den Bahnsteigen und an den Ein- und Ausgängen Polizisten.

[John Extra]

Nun geht es ja bald los in Bogota mit dem Bau der Metro, ein Grossprojekt welches ja wohl in Zusammenarbeit mit einem Chinesischem Konzern gebaut wird.
Mein aeltester Schwager, meiner Kolumbianischen Familie, ist Stassenbau-Ingenieur, seit vielen Jahren taetig in Bogota, mit immer wieder erneuerten Zeitarbeitsvertraegen. Zwischendurch immer mal arbeitslos, aber es wurden die Beitraege fuer Pension und Krankenkasse weiter bezahlt.
Nun ist er seit einem halben Jahr komplett arbeitslos, keiner Verlaengerung des Zeitarbeitsvertrages und auch keine Zahlungen mehr.
Somit muss die Familie finanziell einspringen um die Krankenkasse und die Pensionsbeitraege weiter zu bezahlen und finanzielle Hilfe leisten.

Gerade bei so einem grossen Projekt sollten doch auch Kolumbianische Arbeitskraefte beruecksichtigt werden, es kann ja nicht sein das alle Arbeiten von den Chinesen uebernommen werden, das fuehrt ja dann automatisch wieder zu neuen Protesten.

[desertfox]

Ich habe ja lange Jahre als Bauleiter für internationale Großprojekte gearbeitet und da war es eigentlich üblich dass vom Stammhaus nur wenige Spezialsiten entsandt wurde und der Rest aus lokalen Kräften stammt..., ob das bei Chinesischen Formen die ja auch billige Kräfte zuhause haben so ist oder ob die gar noch billigere Kräfte importieren???
1987-88 hatte ich das Kommunikationsnetz für den Lastverteiler der damaligen EEEB in Bogota in Betrieb genommen, ich war da zusammen mit einem Kollegen vom Stammhaus die einzigen Europäer, der Rest kam von unserer kolumbianischen Niederlassung.

[Glboetrotter]

Schade, jedoch besser als weitere 40 Jahre über eine Metro in der Hauptstadt zu träumen, dass eine Firma aus China scheinbar den Grossauftrag erhielt. Wie auch andere Grossprojekte der Chinesen in Afrika, wird China den Hauptteil der Arbeiter aus China einfliegen. Jedoch profitieren auch Hunderte von kolumbianischen Zulieferer der dafür benötigten Baumaterialen.

Man kann von Bogota nur hoffen, dass sie für die Metro nichts bezahlen müssen, analog dem 'Sky Train' in Bangkok (mit geschätzten 12 Millionen Einwohnern ähnlich gross wie Bogota) mit der ehemaligen deutschen Firma Hochtief und mit Siemens-Technik. Hochtief erhält über die Laufzeit von 30 Jahren nach Bauende (war im Jahr 1999 kurz nach Ende der Finanzkrise in Asien von 1997/98) 70 % aller Einnahmen aus Billettverkäufen. Die restlichen 30 % der Einnahmen dienen zur Bezahlung der Löhne von Angestellten, Unterhalt, Nachbesserungen usw. Nach 30 Jahren gehört die Metro der Stadt Bangkok; der Verkehrsstau war davor dort wesentlich schlimmer als heute in Bogota. Übringens ist sie ähnlich gebaut und sauber wie die Metro von Siemens in Medellin.

Auf jeden Fall kann man nur hoffen, dass die Metro bis 2025 mindestens teilweise gebaut sein wird, was ich bei den Chinesen nicht bezweifle. Bogota muss unbedingt eine korruptionsfreie Kontrolle täglich über die Bauqualität und den Fortschritt durchführen. Sollte die Metro am Ende so werden wie in Shanghai oder Singapur, dann darf die Stadt stolz darauf sein.

[News Robot]

La empresa Metro informó que este lunes llegan en un vuelo chárter desde China los ingenieros que estarán a cargo de la construcción de la megaobra. Como un “primer paso positivo” lo calificó Ómar Oróstegui, experto en temas de ciudad quien también señala que “aún está pendiente cuánto va a costar esta obra y cuándo va a ser entregada, cada vez más cambian los precios y el cronograma".

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Noticias CARACOL

[News Robot]

El presidente Ivan Duque y la alcaldesa Claudia López firmaron el acta de inicio de las obras de la primera línea del Metro de Bogotá. El evento se adelantó tres días con respecto a la fecha que se había anunciado en el mes de agosto, que estaba programada para el 23 de Octubre.

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CARACOL Radio

[Glboetrotter]

Endlich, der Start ist geglückt.

[Ernesto]

Dafür hatte Duque Zeit. Für die Ureinwohner des Landes jedoch nicht!

[Fusagasugeno]

Naja er muss ja zeigen was die Regierung gutes tut. Was die Ureinwohner wollen weiss er ja längstens. Wer die Ironie findet kann sie behalten.

[News Robot]

En la noche de este jueves un habitante de calle ingresó a una vivienda en proceso de demolición para la construcción de la Primera Línea del Metro de Bogotá. Mientras buscaba materiales o elementos que pudieran ser reutilizados esta persona encontró en un hueco varios huesos humanos, incluido un cráneo.

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El Espectador

[News Robot]

El primer vagón del Metro de Bogotá ya llegó al país, lo que ha abierto nuevamente la discusión sobre quienes preferían el diseño subterráneo y los que apuestan por el que actualmente se ejecuta para la primera línea, que será elevada. Entre los primeros estuvo el ahora presidente Gustavo Petro y varios de sus aliados políticos, que ahora cuestionan el avance del proyecto.

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Infobae

[smokeout]

La interminable historia del metro imaginario de Bogotá

Seit mehreren Jahrzehnten werden Ausländer für so genannte Studien herangezogen, und das nicht zum ersten Mal,
Es ist merkwürdig, dass die Bogotános immer Illusionen über eine Metro hatten.
Es wurde sogar gesagt, dass eine "italienische" Metro mit mehr Klasse gebaut Werde.
Die Wahrheit ist, dass die Stadt nie die finanzielle mittel hatte...

Die Metro sollte die wichtigsten Arbeiterviertel versorgen, und selbst die Bewohner von Usme sollten mit der Metro fahren können, und sie sollte in der Lage sein, einen großen Teil der Stadt abzudecken ... nun Die Zeit Verging...

Fotos

März 2020

Endlich Soll Es 2 Linien Geben
Der Bau der ersten Linie ist im Vollem Gang und sie Sollte 2025/28 Eröffnet Werden


Line 1 Im Bau

von Av. Cdad. de Villavicencio nähe Villa del Río Park Bis Av. Caracas / Calle 72 - Calle 74 Nähe Monumento a los Héroes
Es Wird Erwartet das 656.000 Passagieren pro Tag Die line Benutzen , wobei die Zahl bis 2050 auf 1,55 Millionen pro Tag steigen Sollte
https://metro-bog.maps.arcgis.com/apps/webappviewer/index.html?id=e2b1275a2b5a44b280540a63929d3bdc

Line 2 Planung Abgeschlossen

Die U-Bahn-Linie 2 von Bogotá wird 15,8 km lang sein, davon 13,5 km unterirdisch, 1,9 km ebenerdig und 400 m erhöht. Das Projekt umfasst den Bau von 11 Bahnhöfen und einem Wartungszentrum in der Nähe des Parks Fontanar del Río
Die neue Metrolinie wird Chapinero, Barrios Unidos, Engativá und Suba im Großraum der Hauptstadt durchquere

Hoffen Wir es bleibt keine Illusion Die Smog Geplagt Stadt Braucht Andere Transportmittel
Quellen: https://www.metrodebogota.gov.co/

[Chévere]

Die Wagen wurden ja schon geliefert und verrotten irgend wo in Bogota! Wer das geplant und gekauft hat, der versteht was….

[Ernesto]

Obwohl es sie noch nicht gibt, sorgt die Metro in Bogotá seit Jahren für politische Auseinandersetzungen. Der jüngste davon ist der zwischen Bürgermeisterin Claudia López, die sie wie geplant als Hochbahn bauen will, und Präsident Gustavo Petro, der sie unter der Erde haben möchte. Heute sind die Bauarbeiten zu 19% abgeschlossen, und es wird erwartet, dass sie bis 2028 fertiggestellt sein wird. Aufgrund der Debatte darüber, ob sie unter der Erde gebaut werden soll oder nicht, und der Verzögerungen durch das beauftragte Konsortium wird sich die Fertigstellung jedoch mit Sicherheit verzögern.

¿En qué va el metro de Bogotá?

Quelle: La Silla Vacía