[Extra] Friedensverhandlungen mit FARC-Rebellen in Kolumbien

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Es herrscht Krieg in Kolumbien, immer noch. Nur drei Tage nach dem Abschluss der ersten Verhandlungsrunde zwischen Guerilla und Regierung in Havanna hat die Armee nach eigenen Angaben bei der Bombardierung eines Guerillalagers zwanzig Menschen getötet.



Quelle: TAZ

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Bei einem Angriff der kolumbianischen Luftwaffe sind mindestens 20 Mitglieder der FARC-Guerilla getötet worden. Wie ein ranghoher Armeevertreter am Sonntag mitteilte, zielte der Beschuss auf ein Camp...



Quelle: der Standard

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Die kolumbianische Armee tötet 20 Farc-Guerilleros. Präsident Santos setzt der Guerilla die Frist für Verhandlungen bis November 2013.



Quelle: TAZ

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Die Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC) und die Regierung des südamerikanischen Landes haben Mitte dieser Woche nach einer offiziellen Verhandlungspause von fünf Tagen die Friedensverhandlungen in der kubanischen Hauptstadt Havanna wieder aufgenommen. Zentrales Thema bleibt die ländliche Entwicklung, der erste Punkt in der vereinbarten Dialogagenda.



Quelle: amerika21

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Die Verhandlungsbemühungen zwischen der kolumbianischen Regierung und den FARC-Rebellen haben einen Dämpfer erhalten.



Quelle: Euronews

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Pressekonferenz angekündigt. Eine Gruppe der kolumbianischen Terrororganisation FARC (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens) hat trotz Erklärung eines einseitigen Waffenstillstands (20. November) eine Polizeistation im Nordwestens Kolumbiens angegriffen.



Quelle: latina press

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Die Friedensgespräche mit linken Farc-Rebellen kommen nach Ansicht der kolumbianischen Regierung zufriedenstellend voran. Über die Feiertage würden die Verhandlungen in Havanna jedoch unterbrochen und erst Mitte Januar...

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Die Zahl der linksgerichteten Rebellen in Kolumbien ist nach Einschätzung der Regierung in Bogotá stark gesunken. Die Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens verfügten noch über rund 8000, die Nationale...

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Zum Jahreswechsel ruhen die Gespräche zwischen der Regierung Santos und der Farc-Guerilla. An der Agrarfrage scheiden sich die Geister. Fraglich ist auch, ob die einseitige Waffenruhe der Rebellen Bestand hat.

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Die Delegation der Guerillaorganisation FARC bei den laufenden Friedensgesprächen hat in einer Grußbotschaft an das kolumbianische Volk zum Jahreswechsel ihren Willen bekräftigt, sich für den Aufbau "einer freien, gerechten und souveränen Nation für alle Kolumbianer" einzusetzen.

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Die linksgerichtete Guerillaorganisation FARC hat nach kolumbianischen Regierungsangaben eine Polizeiwache im Westen des Landes angegriffen. Sie verstieß damit gegen die zugesagte Waffenruhe während der Friedensgespräche.

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Kolumbiens Regierung und die Farc brüten erneut über der Agrarfrage. Die Erstere möchte eine raschere Gangart, die Guerilleros haben wenig Grund dazu.

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Während die kolumbianische Regierung in dieser Woche neue Friedensgespräche mit der größten Rebellengruppe des Landes eingeleitet hat, fühlt sich eine weitere Guerillaorganisation übergangen. Mit einer Serie von Gewalttaten will sie ihre Stärke beweisen.

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[Ernesto]

Viele scheinen vergessen zu haben, das in Kolumbien FARC nicht der alleinbegriff für Guerilla ist.

[Macondo]

Es waere wuenschenswert dass die Verhandlungen mit den Guerillas zu Einigungen fuehrten. Nach meiner Meinung sind die Diskussionen zu perplex und ich glaube nicht an deren Erfolg. Selbst wenn man mit der FARC sich einigen wuerde, sind die Probleme nicht geloest, da die ELN ausgeschlossen ist. Diese fuehlen sich nun im Zugzwang um mit neuem Terrorismus sich in Erinnerung zu rufen. Die einzige Loesung auf lange Sicht scheint eine Wiederwahl Uribe's zu sein.

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Kolumbien hält den Atem an. Die Farc-Rebellen haben ihren Waffenstillstand aufgekündigt.

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