Karibik/Kolumbien: Nicaragua wittert Verschwörung
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Karibik/Kolumbien: Nicaragua wittert Verschwörung
Im Territorialstreit in der Karibik hat die nicaraguanische Regierung Costa Rica und Kolumbien eine Verschwörung vorgeworfen.
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Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Karibik/Kolumbien: Kolumbiens Kampf um die Karibik
Vor zehn Monaten hat der Internationale Gerichtshof die Seegrenze zwischen Kolumbien und Nicaragua neu festgelegt. Das Urteil sei nicht umsetzbar, sagt nun Kolumbiens Präsident Santos.
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Quelle: Neue Züricher Zeitung
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Nicaragua klagt erneut gegen Kolumbien
Álvaro Uribe bei einem Gipfel lateinamerikanischer Staatschefs eine solche Befolgung eines Urteils während seiner Amtszeit öffentlich versprochen hatte. Heute wendet sich Uribe in scharfen Tönen gegen eine Umsetzung des Urteils.
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Quelle: amerika21
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Russland will Nicaragua im Grenzstreit militärisch helfen
Vor wenigen Tagen hat ein hochrangiger russischer Offizier versichert, Nicaragua in einem möglichen bewaffneten Konflikt mit Kolumbien zu unterstützen.
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Quelle: latina press
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Karibik/Kolumbien: Nicaragua wittert Verschwörung
Jetzt fehlt noch das Einschreiten der Amerikaner und ein Krieg ist da.
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Nicaragua und Kolumbien stehen sich erneut in Den Haag gegenüber
Der Streit um die Seegrenze zwischen Kolumbien und Nicaragua wird erneut vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag verhandelt.
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Nicaragua – Kolumbien: Maritimer Streit geht in eine neue Runde
Der Streit um die Seegrenze zwischen Kolumbien und Nicaragua wird vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag verhandelt. Das zentralamerikanische Land fordert ein Seegebiet ein, das über das am 19. November 2012 vom IGH dem nicaraguanischen Staatsgebiet zugesprochene Gebiet hinausgeht.
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latinapress
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Nicaragua siegt vor Internationalem Gerichtshof gegen Kolumbien
Im langandauernden Grenzstreit zwischen Kolumbien und Nicaragua in der Westkarabik hat der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag Nicaragua Recht gegeben. Kolumbien müsse unverzüglich seine Kontrolle über Fischerei und Meeresforschung in einer umstrittenen Zone dort aufgeben, urteilte das höchste Gericht der Vereinten Nationen am Donnerstag. Das Land habe damit bisher die Rechte Nicaraguas verletzt.
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Die Presse
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IGH-Urteil beendet vorerst Grenzkonflikt zwischen Nicaragua und Kolumbien
Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat am Donnerstag den Antrag Nicaraguas, seinen Festlandsockel über die Seegrenze zu Kolumbien hinaus zu erweitern, abgelehnt. Die Territorialstreitigkeit zwischen den beiden Ländern um dieses Gebiet, das reich an Fischerei- und Bodenschätzen ist, reicht bis 1928 zurück und die Schlichtung zieht sich seit zwei Jahrzehnten hin. Richterin Joan E. Donoghue erklärte bei der Urteilsverkündung des höchsten UN-Rechtsorgans, dass der Gerichtshof mit 13 zu vier Stimmen den Antrag der Republik Nicaragua abgelehnt habe, Anspruch auf einen über 200 Seemeilen (370 km) hinausgehenden Festlandsockel zu erhalten, der auch die Inseln San Andrés und Providencia umfasse. Der Archipel bleibe weiterhin kolumbianisches Hoheitsgebiet, wenngleich es nun eine klare Meeresgrenze zwischen Nicaragua und Kolumbien im Rahmen der international anerkannten 200 Seemeilen-Linien geben soll.
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