Kolumbiens Tierwelt
-
RepTile
Themenstarter - Ehemaliges Teammitglied
- Beiträge: 330
- Registriert: 24. November 2009, 21:00
- Wohnort: Deutschland
Kolumbiens Tierwelt
Hiermit möchte ich das Thema rund um die Tierwelt Kolumbiens eröffnen.
Angefangen vom Ameisenbär, bis hin zur Riesenschlange, kann man alles finden, erleben und bestaunen.
Nun wäre es an dieser Stelle schön, wenn man die schönsten und wichtigsten Arten an dieser Stelle etwas hervorheben würde, ihren Lebensraum beschreibt, ob und wie gefährlich sie für den Menschen sind, wo man sie antrifft usw.
Hoffe auf eine rege Beteiligung und vielleicht hängt der ein oder andere von euch sogar ein Bild mit an.
Würde mich freuen, auch hierüber Infos zu bekommen.
Danke
Euer RepTile
Angefangen vom Ameisenbär, bis hin zur Riesenschlange, kann man alles finden, erleben und bestaunen.
Nun wäre es an dieser Stelle schön, wenn man die schönsten und wichtigsten Arten an dieser Stelle etwas hervorheben würde, ihren Lebensraum beschreibt, ob und wie gefährlich sie für den Menschen sind, wo man sie antrifft usw.
Hoffe auf eine rege Beteiligung und vielleicht hängt der ein oder andere von euch sogar ein Bild mit an.
Würde mich freuen, auch hierüber Infos zu bekommen.
Danke
Euer RepTile
-
Eisbaer
- Moderator(in)

- Beiträge: 10286
- Registriert: 10. Juli 2009, 05:34
Re: Kolumbiens Tierwelt
Folge einmal diesem Link: --> goruma.de/Laender/Amerika/Kolumbien/Wissenswertes/Tiere.html
Hier ein paar Auszüge:
Säugetiere
An Säugetieren gibt es u.a. den Jaguar, Puma, Tapir, Ameisenbär, das Faultier und das Gürteltier sowie verschiedene Affenarten und Rotwild. Die zwei in Kolumbien vorkommenden Tapirarten sind der Mittelamerikanische Tapir und der Bergtapir ...
Reptilien und Amphibien
Kaimane sind durch die intensive Bejagung selten geworden. Auch das Orinoko-Krokodil ist heute vom Aussterben bedroht und steht unter gesetzlichem Naturschutz. Er hält sich im Einzugsgebiet des Orinoko-Flusses an langsam fließenden Flussarmen, Sümpfen und Seen auf. Auf seinem Speiseplan steht alles, was nicht schnell genug vom Ufer wegkommt ...
Vögel
Es gibt den Andenkondor, Geier, Tukan, Papageien, Kakadu, Storch, Kraniche und Kolibris, von denen alle Arten heimisch sind. Der Kolibri gehört zu den kleinsten warmblütigen Tieren und er kann nicht nur in der Luft stehen, sondern ist auch der einzige Vogel, der rückwärts fliegen kann ...
Schlangen (nicht giftig)
Verbreitet sind Korallenschlangen. Anakondas sind dagegen eher selten zu sehen. Die Königsschlange, besser als Boa Constrictor bekannt, ist ebenfalls vertreten ...
Ungeziefer
In Acht nehmen muss man sich vor der Fiebermücke (Moskito), welche die in Süd-Amerika häufige Krankheit Malaria überträgt. Nicht gefährlich dagegen ist die Gnitze, eine winzige, etwas untersetzte Stechmücke, die sich auf Blutflüssigkeiten spezialisiert hat, jedoch nicht unbedingt auf die des Menschen. Andere Insekten sind der Laternenträger (eine Zikade), die Blattschneide-, Treiber- sowie die Kongaameise ...
Gifttiere
Die gefährlichste Schlange Süd- und Mittelamerikas ist die sehr giftige Gewöhnliche Lanzenotter.
Stark giftig sind die Baumsteigerfrösche. Der Zweifarb-Blattsteiger verfügt über das wirksamste aller Gifte, da schon 0,00001 g für einen ausgewachsenen Menschen tödlich sind.
Hier ein paar Auszüge:
Säugetiere
An Säugetieren gibt es u.a. den Jaguar, Puma, Tapir, Ameisenbär, das Faultier und das Gürteltier sowie verschiedene Affenarten und Rotwild. Die zwei in Kolumbien vorkommenden Tapirarten sind der Mittelamerikanische Tapir und der Bergtapir ...
Reptilien und Amphibien
Kaimane sind durch die intensive Bejagung selten geworden. Auch das Orinoko-Krokodil ist heute vom Aussterben bedroht und steht unter gesetzlichem Naturschutz. Er hält sich im Einzugsgebiet des Orinoko-Flusses an langsam fließenden Flussarmen, Sümpfen und Seen auf. Auf seinem Speiseplan steht alles, was nicht schnell genug vom Ufer wegkommt ...
Vögel
Es gibt den Andenkondor, Geier, Tukan, Papageien, Kakadu, Storch, Kraniche und Kolibris, von denen alle Arten heimisch sind. Der Kolibri gehört zu den kleinsten warmblütigen Tieren und er kann nicht nur in der Luft stehen, sondern ist auch der einzige Vogel, der rückwärts fliegen kann ...
Schlangen (nicht giftig)
Verbreitet sind Korallenschlangen. Anakondas sind dagegen eher selten zu sehen. Die Königsschlange, besser als Boa Constrictor bekannt, ist ebenfalls vertreten ...
Ungeziefer
In Acht nehmen muss man sich vor der Fiebermücke (Moskito), welche die in Süd-Amerika häufige Krankheit Malaria überträgt. Nicht gefährlich dagegen ist die Gnitze, eine winzige, etwas untersetzte Stechmücke, die sich auf Blutflüssigkeiten spezialisiert hat, jedoch nicht unbedingt auf die des Menschen. Andere Insekten sind der Laternenträger (eine Zikade), die Blattschneide-, Treiber- sowie die Kongaameise ...
Gifttiere
Die gefährlichste Schlange Süd- und Mittelamerikas ist die sehr giftige Gewöhnliche Lanzenotter.
Stark giftig sind die Baumsteigerfrösche. Der Zweifarb-Blattsteiger verfügt über das wirksamste aller Gifte, da schon 0,00001 g für einen ausgewachsenen Menschen tödlich sind.
Du bist mit unserer Hilfe zufrieden! Dann hilf bitte mit einer kleinen » Spende « Danke und Vergelt's Gott!
-
Eisbaer
- Moderator(in)

- Beiträge: 10286
- Registriert: 10. Juli 2009, 05:34
Re: Kolumbiens Tierwelt
Da habe ich noch was:
Artenvielfalt im Amazonasbecken http://www.youtube.com/watch?v=UnLYW8FXpMs Fuente: youtube
Artenvielfalt im Amazonasbecken http://www.youtube.com/watch?v=UnLYW8FXpMs Fuente: youtube
Du bist mit unserer Hilfe zufrieden! Dann hilf bitte mit einer kleinen » Spende « Danke und Vergelt's Gott!
-
RepTile
Themenstarter - Ehemaliges Teammitglied
- Beiträge: 330
- Registriert: 24. November 2009, 21:00
- Wohnort: Deutschland
Re: Kolumbiens Tierwelt
Danke Eisbaer, für die Infos.
Bin nun wieder ein Quantum schlauer
Bin nun wieder ein Quantum schlauer
-
Bufalo
- Kolumbien-Neuling

- Beiträge: 5
- Registriert: 10. November 2009, 14:29
Re: Kolumbiens Tierwelt
In Kolumbien ist zum Beispiel der Gelbohrsittich in Gefahr
--> papageien.org/sts/gesib
Wir hoffen dort mitarbeiten zu können wenn wir dort sind um auch dieser Especie etwas zu helfen
Nur Vorsicht beim unterstützen solcher hilfsorganisationen wir waren in Bolivien beim Projekt Blaukehlara in Trinidad
um dort mitzuarbeiten wo wir auch eingeladen wurden.
Aber letztendlich wollten die nur Geld um sichs gut gehen zu lassen satt zu arbeiten.Traurige Wahrheit.
Seitdem sind wir mit Hilfsorganisationen sehr sehr vorsichtig.So oft geht es nicht um Hilfe für unseren Mitbewohnern des planeten sondern Macht,Ansehen und Geld.
Alles beste
--> papageien.org/sts/gesib
Wir hoffen dort mitarbeiten zu können wenn wir dort sind um auch dieser Especie etwas zu helfen
Nur Vorsicht beim unterstützen solcher hilfsorganisationen wir waren in Bolivien beim Projekt Blaukehlara in Trinidad
um dort mitzuarbeiten wo wir auch eingeladen wurden.
Aber letztendlich wollten die nur Geld um sichs gut gehen zu lassen satt zu arbeiten.Traurige Wahrheit.
Seitdem sind wir mit Hilfsorganisationen sehr sehr vorsichtig.So oft geht es nicht um Hilfe für unseren Mitbewohnern des planeten sondern Macht,Ansehen und Geld.
Alles beste


