Grüß euch,
ich (m,23) möchte kommenden Frühsommer alleine 4 Wochen durch Kolumbien reisen. Zunächst dachte ich an einen Sprachkurs, um mein ausbaufähiges Spanisch zu verbessern, aber natürlich auch, um leicht soziale Kontakte knüpfen zu können. Nun aber habe ich gelesen, dass das mit den Hostels in Kolumbien eine sehr gute Sache sein soll, auch sozial. Und auch so könnte ich im Alltag sicherlich an meinen Spanisch-Skills arbeiten, auch ohne Sprachschule. Konkret vorschweben würden mir 10 Tage Bogota, 10 Tage Medellin und 10 Tage Cartagena (oder verpasse ich etwas, wenn ich Cali auslasse?). Da ich so eine Reise noch nie alleine absolviert habe, möchte ich fragen, ob sowas ähnliches von Euch schon jemand gemacht hat. Sind die Hostels in Kolumbien wirklich so "gesellig"? 1,5 Wochen wären sicherlich zu lange für eine Stadt, wenn man keinerlei Kontakte knüpft.
Danke und Grüße
1 Monat alleine in Kolumbien
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