Kubas Revolutionsführer Fidel Castro stirbt im Alter von 90 Jahren

[News Robot]

Der ehemalige Staats- und Regierungschef von Kuba, Fidel Castro, ist am Freitag im Alter von 90 Jahren gestorben. Das gab sein Bruder, der amtierende Präsident Raúl Castro, in einer Fernsehansprache bekannt. Der jüngere Bruder von Fidel Castro hatte 2006 das höchste Staatsamt übernommen, er war bis dahin Verteidigungsminister und eine der höchsten Führungsfiguren der kubanischen Revolution.

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amerika21

[Nasar]

R.I.P.

[bastians]

Fidel war für mich der grösste Verräter der cubanischen Revolution

[FreeLibertarian]

Nur ein toter Kommunist ist ein guter Kommunist, von daher erhebe ich mein Glas zur Feier des Tages! Möge er in der Hölle schmoren und seine Opfer ihre Befriedigung finden.

[News Robot]

US-Präsident Barack Obama hat nach dem Tod des kubanischen Revolutionsführer Fidel Castro die engen Beziehungen zum Nachbarland betont. Die USA reichten dem kubanischen Volk „die Hand der Freundschaft“, erklärte Obama am Samstag.

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Quelle: Köllner Stadt Anzeiger

[News Robot]

Wladimir Putin wird nicht an der Beerdingung von Fidel Castro teilnehmen. Der Zeitplan des russischen Präsidenten sei zu voll, er müsse sich auf eine große Rede vorbereiten, teilte ein Kreml-Sprecher mit.

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Spiegel Online

[Alvarez]

So viel zum Thema "Verbündete"! Klar, redet man nicht über verstorbene Menschen. Aber die Revolution hat er gut ausgenutzt um sich einen Reichtum unschätzbaren Wert´s zu "ergaunern". Bis vor 20 Jahren galt er in der Forbes als einer der wohlhabensten Diktatoren weltweit und sie hatten seinen Reichtum auf rund 800 Mio Dollar geschätzt. So richtig kann das auch keiner sagen, da er wohl am längsten im Narcotrafico aktiv war als jeder andere. Angeblich gab es mehr als 600 Attentate auf ihn.

Kurz und knapp, hat er ein tolles Leben gehabt und das Land ist den Berg hinab gegangen. Leider!

[Don Maximo]

Was das Land betrifft: ich denke ohne Castro würde das Land heute vermutlich, insgesamt, kaum besser dastehen, insbesondere wenn es den Machenschaften der USA definitiv zum Opfer gefallen wäre. Leider hatte eben auch Castro reichlich "Dreck am Stecken" aber eben auch nicht mehr als andere... und was Drogenhandel anbetrifft - denke ich - haben die USA doch noch den Meisten "Dreck hängen". Aber die narzisstischen USA haben es nicht so mit dem Aufarbeiten der eigenen Geschichte (und Gegenwart).
Fidel Castro hat immerhin - wie wieder vor kurzem der em. Soziologie Prof. Jean Ziegler in einem Interview beim Schweizer Radio daran erinnert hat - eine Lobenswerte Politik praktiziert was Ernährung Gesundheit und Bildung anbelangt, die in Ganz Südamerika seines Gleichen sucht.
Damit möchte ich nicht die negative Seiten vom Tisch wischen. Aber Politik und Gesellschaft kritisiert halt nur dort Missstände, wo sie damit nicht riskiert sich (vor allem wirtschaftliche) Vorteile zu verbauen.