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Con el fin de hacer un llamado al Gobierno Nacional, estudiantes de todo el país saldrán a las calles este miércoles para reclamar mejor calidad en la educación superior de Colombia, que según ellos se basa en más inversión para las universidades públicas y para ciencia y tecnología.
Der Haushalt der staatlichen Universitäten müsse aufgestockt werden, sagte der Vorsitzende der kolumbianischen Studentenbewegung. Nach Angaben der Organisatoren nahmen 450'000 Menschen an den Kundgebungen teil. Die Demonstrationen markierten am Mittwoch den Beginn eines zehntägigen Studentenstreiks, der mindestens bis zum 21. Oktober andauern soll.
Los estudiantes de las universidades de Antioquia, Nacional en Medellín, y el Politécnico Jaime Isaza Cadavid, se mantienen en paro indefinido, por la crisis financiera que afrontan las instituciones públicas en el país. El cese de actividades iría mínimo hasta el 21 de octubre, cuando se podría conocer el presupuesto general de la Nación.
Una confusión sobre una foto provocó una nueva confrontación entre el expresidente y actual senador Álvaro Uribe y los líderes de la marcha estudiantil.
La Junta Directiva Nacional de la Federación Colombiana de Trabajadores de la Educación, Fecode, anunció un cese de actividades de 24 horas, para exigir el cumplimiento del Gobierno nacional tras los acuerdos firmados el pasado 16 de junio del año 2017 y el rechazo a la imposición de las modificaciones a los protocolos de la evaluación de desempeño.
En Medellín, los educadores se concentraron en la sede de Adida para comenzar un recorrido de aproximadamente 4 kilómetros que recorrerá la Avenida La Playa, la Oriental, San Juan para llegar finalmente al Parque de las Luces, al frente del Centro Administrativo La Alpujarra. Esta marcha estuvo acompañada no solo por los cerca de 10 mil docentes convocados en la capital antioqueña, si no también por estudiantes, padres de familia y comunidad educativa de los colegios públicos de la ciudad.
Juan Carlos Yepes, profesor y representante ante el Consejo Superior de la Universidad de Caldas ya suma este martes ocho días. Yepes asegura que no cambiará de opinión hasta que el Gobierno designe una mesa técnica integrada por los ministerios de Hacienda, Trabajo y Educación.
Hoffentlich wird das nicht so schlimm wie im vergangenen Jahr. Da waren die Kinder Monate ohne Unterricht. auch wenn die Kinder sich freuen, sollten sie am wenigsten leiden.
In Kolumbien gibt es jetzt schon zu viele "Studierte", die danach keinen Job finden. Überall wo man hinkommt v.a. Frauen die psycologia und comunicacion social und ähnlichen Müll studieren und dann niemals einen Job in dem Feld finden. Solche Jobs kreieren keinerlei Wetschöpfung und damit Wohlstand. Wenn überhaupt, denn fehlt es an Naturwissenschaftlern. Ein Ausbau des SENA nach deutschem/europäischem Vorbild wäre sicher das sinnvollste, kostet weniger, geht schneller und schafft mehr Fachkräfte (ausgebildete Handwerker, Bauern, Mechaniker, ITler etc.), die in Industrie und Handel arbeiten können.
Weil es zuviele Leute mit Studium gibt, braucht das Land keine (noch) bessere Bildung. Gute Einstellung.
Schon mal daran gedacht dich als Berater des kolumbianischen Bildungsministeriums zu bewerben.
auch wenn andere dem nicht zustimmen, ich stimme Dir voll zu. In Kolumbien zählt nur das Abitur mit nachfolgendem Studium, und dann stehen die Leute auf der Straße weil es keinen passenden Job für deren Qualifikation gibt.
Was wirklich geändert werden muss ist die Mentalität der Leute dass das Handwerk, sprich die Körperliche Arbeit richtig gewürdigt wird. Die Handwerker müssen dann aber auch gut ausgebildet werden.
Ich habe in Kolumbien mit Ingenieuren gearbeitet, die würden in Deutschland nicht mal als Facharbeiter durchgehen!!!!
In Deutschland studieren ja auch genug Leute Genderwissenschaft oder Kulturwissenschaft, sprich: etwas, dass einen nicht für irgendeine Arbeit qualifizert (außer Professor im gleichen Feld). Aber die können dann in Medien oder Politik (bei den Grünen) unterkommen; das ist in Kolumbien sicher viel schieriger.
Kritik an Staatshaushalt und Privatisierung. Landesweit fordern Studierende, Schüler und Lehrkräfte ein sozial gerechtes öffentliches Bildungssystem
Knapp zwei Monate nach seinem Amtsantritt sieht sich Kolumbiens neuer Präsident Iván Duque bereits mit den ersten massiven Protesten konfrontiert. Studierende, Schüler Lehrer, Professoren und Mitarbeiter der Bildungseinrichtungen kritisieren die Privatisierungsvorhaben der öffentlichen Schulen und Universitäten seitens der neoliberalen, ultrarechten Regierung.
Die Sprecher der Bildungsproteste fordern eine Sicherung der öffentlichen Bildung, zu der in Kolumbien die Bevölkerung sehr begrenzt Zugang hat. So ist an den staatlichen Universitäten beispielsweise lediglich rund die Hälfte der Studierenden eingeschrieben, wohingegen die andere Hälfte horrende Summen an privaten Hochschulen zahlen muss.