Migration Kolumbien: Zwei Briten wegen "eines Scherzes" ausgewiesen, der den Flugverkehr lahmlegte
Migration Kolumbien: Zwei Briten wegen "eines Scherzes" ausgewiesen, der den Flugverkehr lahmlegte
Die kolumbianische Migrationsbehörde hat gestern Abend die britischen Reisenden Mubin Abdul und Patel Ravin Jagdish ausgewiesen, weil sie die Betriebssicherheit des Flughafens El Dorado gefährdet und damit zu Verspätungen und Unannehmlichkeiten für Hunderte von Reisenden geführt haben.
Grund für die Maßnahme war die Situation, die die Ausländer gestern um 13.00 Uhr beim Einchecken am Schalter der Fluggesellschaft Wingo verursachten. Auf die Frage des Abfertigungsbeamten, ob sie verbotene Gegenstände im aufgegebenen Gepäck hätten, antwortete einer von ihnen, dass er eine Bombe mit sich führe, und lächelte dabei mit seinem Begleiter.
Was für sie ein Scherz war, stellte für den Flughafenbetreiber und die nationale Polizei eine potenzielle Bedrohung dar, so dass sie ihre Sicherheitsprotokolle aktivierten, das gesamte Gepäck dieses Fluges mit einem Biosensor für Bombenspürhunde durchsuchten und eine Sonderkontrolle des Flugzeugs durchführten. Dies beeinträchtigte den Flugbetrieb und führte zu Verspätungen, von denen Hunderte von Passagieren betroffen waren.
Nachdem die Drohung zurückgewiesen worden war, übergab die Nationalpolizei die beiden Ausländer an Migración Colombia zwecks Ausweisung. Die Maßnahme verbietet Ausländern die Einreise nach Kolumbien für die Dauer von 10 Jahren ab dem Zeitpunkt der Ausreise. Gegen diese Entscheidung kann keine Berufung eingelegt werden.
Quelle: Migración Colombia
Grund für die Maßnahme war die Situation, die die Ausländer gestern um 13.00 Uhr beim Einchecken am Schalter der Fluggesellschaft Wingo verursachten. Auf die Frage des Abfertigungsbeamten, ob sie verbotene Gegenstände im aufgegebenen Gepäck hätten, antwortete einer von ihnen, dass er eine Bombe mit sich führe, und lächelte dabei mit seinem Begleiter.
Was für sie ein Scherz war, stellte für den Flughafenbetreiber und die nationale Polizei eine potenzielle Bedrohung dar, so dass sie ihre Sicherheitsprotokolle aktivierten, das gesamte Gepäck dieses Fluges mit einem Biosensor für Bombenspürhunde durchsuchten und eine Sonderkontrolle des Flugzeugs durchführten. Dies beeinträchtigte den Flugbetrieb und führte zu Verspätungen, von denen Hunderte von Passagieren betroffen waren.
Nachdem die Drohung zurückgewiesen worden war, übergab die Nationalpolizei die beiden Ausländer an Migración Colombia zwecks Ausweisung. Die Maßnahme verbietet Ausländern die Einreise nach Kolumbien für die Dauer von 10 Jahren ab dem Zeitpunkt der Ausreise. Gegen diese Entscheidung kann keine Berufung eingelegt werden.
Quelle: Migración Colombia
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Migration Kolumbien: Zwei Briten wegen "eines Scherzes" ausgewiesen, der den Flugverkehr lahmlegte
10 Jahre ist schon hart, aber Doofheit zu bestrafen ist richtig.
Selbst schuld und witzig war es auch nicht, da hat der britische Humor doch mehr zu bieten.
Selbst schuld und witzig war es auch nicht, da hat der britische Humor doch mehr zu bieten.
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