In Kolumbien sorgt das neue Reggaeton-Lied "+57" für heftige Diskussionen. Kritiker werfen dem Song vor, Drogenkonsum, die Narco-Kultur und sexualisierte Gewalt gegen minderjährige Mädchen zu verherrlichen. Aufgrund des Drucks änderten die Musiker.innen Karol G, J Balvin, Maluma, Feid, Blessd, Ryan Castro und DFZM und Ovy On The Drums das Alter des besungenen Mädchens von 14 auf 18 Jahre. Zuerst bezeichnete Martín Toro den Song im Musikmagazin Rolling Stone als "Desaster" und sieht darin eine Förderung des Sextourismus in Medellín.
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amerika21
Skandal um Reggaeton-Song in Kolumbien: Vorwurf der Sexualisierung von Kindern
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Skandal um Reggaeton-Song in Kolumbien: Vorwurf der Sexualisierung von Kindern
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
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Debatte in Kolumbien: Sexismus im Reggaeton – findet ein Umdenken statt?
In Kolumbien löst der Song «+57» von Karol G und J Balvin Kontroversen aus.
Der Kulturminister kritisiert textliche Anspielungen auf Prostitution und Sexismus.
Karol G entschuldigt sich und ändert eine Textpassage nach öffentlicher Empörung.
Trotz Kritik bleibt «+57» erfolgreich mit Millionen Streams auf Spotify weltweit.
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Tagesanzeiger
Der Kulturminister kritisiert textliche Anspielungen auf Prostitution und Sexismus.
Karol G entschuldigt sich und ändert eine Textpassage nach öffentlicher Empörung.
Trotz Kritik bleibt «+57» erfolgreich mit Millionen Streams auf Spotify weltweit.
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