Debit vs. Kreditkarte im kolumbianischen Alltag

[Eisbaer]

Den Vorschlag zu diesem Thema von @Don Maximo und @Nico finde ich gut und setze ihn hiermit um.

Ich selbst habe aus reinen Kostengründen keine kolumbianische Kreditkarte, auch wenn mir bei fast jedem Bankbesuch der Sachbearbeiter eine solche Karte aufschwatzen will.

Wenn es erforderlich ist, setze ich meine Debitkarte von Bancolombia ein.
Bei dieser Karte habe ich im Sucursal Virtual jederzeit die Möglichkeit, das Ausgabelimit für Internetkäufe anzupassen und diese Funktion – wenn ich es für nötig halte – auch temporär zu deaktivieren. Diese Schutzmechanismen reichen für meine Bedürfnisse voll und ganz aus.

[Bogotano]

Von Bancolombia nutze ich drei verschiedene Karten. Eine Debitkarte, eine klassische Kreditkarte und zusätzlich eine virtuelle Kreditkarte.

Mit den technischen Details befasse ich mich ehrlich gesagt kaum. Für mich zählt, dass es zuverlässig funktioniert. Für Einkäufe im Internet greife ich je nach Situation entweder auf die Debitkarte oder die virtuelle Kreditkarte zurück. Die physische Kreditkarte kommt bei mir fast ausschließlich auf Reisen zum Einsatz, da ich dort auch von den integrierten Versicherungsleistungen profitiere.

Im Alltag bezahle ich grundsätzlich mit der Debitkarte. Und wenn ich auf Schnäppchensuche bin, bleibe ich lieber beim Cash.

[Dolfi]

Ist natürlich was anderes wenn man in Kolumbien lebt, aber ich habe bei unserem jährlichen Besuch bei den Schwiegereltern immer problemlos meine deutsche Visa-Karte benutzt. Kostet halt 1,5% für Einsatz im Ausland.

Bargeld abheben mit meiner EC-Karte von der Volksbank konnte ich nur bei der Banco de Bogotá.