[Erfahrung] Gastschüler aus Kolumbien / Unsere Erfahrungen

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[Erfahrung] Gastschüler aus Kolumbien / Unsere Erfahrungen

Beitrag von FremdeFreunde »

Unsere Erfahrungen mit einem Gastschüler aus Kolumbien

Vom 23.01. bis 13.02.2011 war Daniel G. V. aus Medellìn /Kolumbien über eine Austauschorganisation bei uns zu Gast. Ursprünglich sollte er bis zum 18.Juli 2011 bleiben, aber wir beendeten den Aufenthalt nach bereits drei Wochen.

Meine Familie und ich sind von dem Gastaufenthalt, von dem wir uns viel kulturellen Austausch und gemeinsame Unternehmungen versprochen hatten, sehr enttäuscht.

Der nachfolgende Bericht soll jedoch niemanden abschrecken, einen Gastschüler aufzunehmen, aber Familien, die diesen Schritt wagen, sollten sich vorher im Klaren sein, dass offenbar nicht alle Schüler gerne nach Deutschland kommen oder gut vorbereitet sind.
Daniel spiegelte dabei alle Facetten von Unlust wieder: Von Depressionen über Wutanfälle bis hin zu Dreistigkeiten.

Auch im ersten Kontakt mit der Organisation wurde uns suggeriert, dass alle Austauschschüler aus „gutsituierten Familien“ stammen. Sie besäßen hervorragende charakterliche Eigenschaften wie Aufgeschlossenheit und ein allgemeines positives Verhalten, hieß es in einem Eingangsschreiben.

Geld bekamen wir nicht für den Austausch, der sechs Monate dauern sollte. Daniel sollte wie ein „drittes“ Kind, neben unseren Söhnen (17) und (15) in unserer Familie leben.

***
Dies ist eine (bestimmt lesenswerte) Zusammenfassung unsere Erlebnisse:„Unser Leben in Liebenburg - 21 Tage mit Daniel G. V.“

Es war wohl Mitte 2010, als wir eine Anfrage bekamen, ob wir für sechs Monate einen Gastschüler aus Kolumbien aufnehmen würden. Da wir schon öfters Gastschüler hatten (aus Frankreich u. Polen), sagten wir gerne zu. Schnell fiel die Wahl auf Daniel (15). Wir freuten uns sehr und trafen alle Vorbereitungen (Planung Ausflüge, Absprachen in der Schule, bei Vereinen, Freunden etc.) Wir schickten Fotos nach Kolumbien, Weihnachtsgrüße, kleine Geschichten über die Familie usw.

Wir richteten in unserem Haus ein eigenes Zimmer für Daniel her, mit Fernseher und Internetanschluss. Ein eigenes Badezimmer für den Gastschüler (so war es gewünscht), konnten wir allerdings nicht bieten.

Ein „Vorbereitungstreffen“ für die der Gasteltern wurde leider NICHT angeboten. Es wären wohl zu wenige Eltern, hieß es. (Info: Es waren sieben Gastfamilien).

Trotzdem „guter Dinge“ holten wir unseren Gast Daniel am 23.Januar von Göttinger Bahnhof ab. Die „Übergabe“ erinnerte mich allerdings etwas an die Abgabe eines Paketes: ICE kommt – Tür auf – Daniel und Antonio (ein anderer Gastschüler) raus- „Guten Tag, ich muss noch zwei in Bamberg abliefern. Viel Spaß.“ - Tür zu- ICE weg.

***

Bereits am nächsten Morgen (Montag) sollte Daniel mit meinem Sohn (15) zur Schule (Klasse 9 der örtlichen Realschule „Schule am Schloss“). Beide sollten in eine Klasse gehen.

Nein, vom Schulbesuch in Deutschland war bei ihm keine Rede. Daniel wolle reisen! „Ich darf reisen, wohin ich will“, bekundete er.
Und das war in diesem Moment nun mal nach Österreich zum Ski laufen.
Wir erklären ihm, dass er eine Schulpflicht zu erfüllen hat und ich ihn jetzt keineswegs nach Österreich, Köln, Kulmbach oder gar zu seiner Tante nach Spanien fahren würde!

„Vorsorglich“(?) hatte Daniel gar keine Schulmaterialen dabei. Kein Buntstifte, kein Lineal, kein Geodreieck, keinen Schreibblock, keine Mappe - nichts, außer einen Kugelschreiber. Wir fuhren nach Goslar um Schulmaterialien zu kaufen, da meine Daniel nur: „Ich brauche nichts!“ Naja, vielleicht wird ja in Kolumbien das Material von der Schule gestellt? Nein, das müsse man selber kaufen und es wäre sehr teuer, versicherte er.
Schließlich bekam er einige Hefte von unserer Schule gestellt (aus einer Art „Sozial-Topf“). Im Unterricht arbeitet er nicht mit. Er machte keine Hausaufgaben, zeigte an nichts Interesse. Lernte keine Vokabeln.
Texte, die er nicht verstand, „sollte ihm gefälligst die Lehrerin übersetzen“. Am besten ins Spanische – erzählten mein Sohn und seine Klassenkameraden später. Auch in Mathe verstand er nichts, obwohl Daniel versicherte, er hätte „Alles bereits in der 8. Klasse gehabt.“
Dann fiel ihm plötzlich ein, er müsse in die 10.Klasse eines Gymnasiums gehen (wo er doch kaum dem Unterrichtsstoff einer Realschule folgen konnte!!!). Spanisch muss er als Hauptfach haben, das hätte ihm sein Schulleiter (in Kolumbien) gesagt! Sonst müsse er in Kolumbien das Schuljahr wiederholen.
Davon war bislang nie die Rede gewesen. Seitens der Austauschorganisation hieß es, er sollte die nächste Schule im Ort besuchen. Kein Problem, sagte ich dennoch. In Goslar haben wir ein Gymnasium. Die Fahrkarte müsse er dann aber selber bezahlen. („Anfallende Fahrtkosten für den Schulweg bezahlt Ihr Gast aus eigenen Mitteln“). Macht rund 50 Euro im Monat. Als er merkte, das ich ihn keineswegs jeden Tag zur Schule fahren würde, war vom Gymnasium-Besuch plötzlich keine Rede mehr. Aber in der örtlichen Realschule (Fußweg: 10 Minuten) intrigierte er sich auch weiterhin nicht.

Rückblickend gab es so wenig Berührungspunkte – eigentlich gar keine:

Zum Essen:
…er wäre aus Kolumbien gewohnt dreimal am Tag warm zu essen. Rührei müsse ich ihm zum Frühstück zubereiten!
…er würde nur Fleisch essen – keinen Salat, kein Obst, kein Gemüse.

Zu den Getränke:
…zum Trinken wollte er keinen Kaffee, keinen Früchtetee, keinen O-Saft (hatte er sich im Laden selber ausgesucht, schmeckte ihm aber nicht), keine Milch (weder aus der Tüte, noch frisch vom Bauern), kein Mineralwasser (mit oder ohne Kohlensäure) und auch keinen Eistee.
Ja… in Kolumbien freilich- da würde er jeden Tag zum Frühstück nur frisch gepressten Orangensaft trinken. „Die wachsen dort das ganze Jahr überall am Straßenrand (…in Medellín, einer Stadt mit 5 Mio. Einwohnern?!) und man könne sie kostenlos und überall pflücken“, was ich denn überhaupt hätte… (Ach so? Wir leben hier in Deutschland, im eiskalten Januar/Februar und nicht im Garten Eden) …
Schließlich „einigten“ wir uns auf einen Cola-Fanta-Mix als Getränk – auch zum Frühstück.

Zum Wohnort:
…Ohnehin müsste die Einwohner der Gemeinde Liebenburg arme Leute sein: „Hier gibt es ja gar keine Hochhäuser!“, brachte er als Vorwurf. Warum wir denn nicht in einem Hochhaus wohnen. (Angesehene) Leute in Kolumbien wohnen oben in einem Hochhaus (wirklich?) – so wie er (8. Etage in einem 15-stöckigen Haus) – oh Gott, und ich stehe hier mit einem kleinen Einfamilienhaus mit Gartenteich, Streuobstwiese, Enten und Hühnern….

Sonstige Einwände an unserem Alltag:
… Kleidung hätte ich ihm hinzulegen. Daniel: „Wieso ist die Hose noch nicht trocken!“ (Es ist Winter – da trocknet eine Jeans auf der Leine halt langsamer.)
… „Wie lange dauert der Lärm noch an?“, fragte er die Handwerker bei uns im Haus.
… Warum denn die Bäume so komisch aussehen. Die hätten ja keine Blätter. In Kolumbien sind alle Bäume und Sträucher grün… (In Deutschland auch – außer es ist Winter!)
…Warum wir kein MTV Germany empfangen können! Also sein Bruder hätte den bei seiner Gastfamilie nur gesehen. (Wir haben kein Pay-TV aber rund 300 andere Fernsehsender).

Geld: Seine Eltern hatten ihm (trotz des bevorstehenden sechsmonatigen Aufenthalts in Deutschland) kein Konto eingerichtet. Daniel hatte sein Geld „im Koffer“ dabei. Wie viel verriet er mir nicht. Aber das Girokonto sollte ich ihm einrichten – auf meinen Namen (er war ja erst 15) – mit einer Vollmacht für ihn. (Ich gab ihm eine abschließbare Geld-Kassette)

* * *

Nach der Schule ging Daniel stets sofort auf sein Zimmer und kam nur zum Essen raus (Angeblich wegen einer Allergie!) Er surfte die ganze Zeit nur im Internet. Sogar morgens um kurz vor sechs Uhr surfte er schon.
Ein einziges Mal ging das Internet nicht. Da rastete Daniel regelrecht aus: „Du musst einen anderen (Internet-)Platz zur Verfügung stellen.“ (Betreibe ich denn ein Internet-Café?)
Mehrmals telefonierte er mit dem Hausanschluss nach Kolumbien; obwohl ich es klar verboten hatte (er hat ein eigenes Handy, konnte Internet, eMail und Skype, kostenlos nutzen!)

Fußball, Tischtennis, Tennis, Gitarre – alle Hobbys meine Söhne - waren NICHTS für ihn. Obwohl er behauptete ein sportlicher Junge zu sein. Er benutzte Ausreden: Er sagte mir z.B., der Fußball-Trainer lasse ihn wegen seiner Turnschuhe nicht mitspielen, was natürlich nicht stimmte. Beim Tennis setzte er sich an den Rand der Halle und starrte Löcher in die Luft (Aussage Trainer). Vielleicht bin ich ja „Schuld“? Ich sagte zu Daniel, er „solle zum Tennis hingehen“, und nicht „er solle mitspielen“… Ähnliche Szenen liefen beim Tischtennis ab.

„Kannst du das nicht?“, fragten wir. Doch, versicherte er, er spiele Alles regelmäßig - in seiner Schule in Kolumbien.

Er sagte, dass er in Kolumbien in einer „Mannschaft“ Fahrrad fahre und regelmäßig Ausflüge durch die Berge und Länder der Umgebung mache. Aber hier in Deutschland ginge das ja nicht, er müsse schließlich erst ein Mountain-Bike kaufen.
Kein Problem, sagte ich. Er könne das Bike meinem Sohn (17) nutzen, gab ihm eine Radwanderkarte aus der Region und verwies auf viele interessante Ziele: Burganlage, Schloss, altes Grubengelände mit Fördertürmen. (Meine Kinder und ihre Freunde machen oft Radausflüge durch die Region). Nein, wenn das keine „Mannschaft“ ist, ginge das nicht…

Dann wollte er zum Kickboxen nach Seesen (liegt ca.15 km entfernt) und der Regional-Oberliga Basketballmannschaft in Braunschweig (30 km) beitreten. (kostenlose Handball- und Karate-Angebot vor Ort sagten ihm leider nicht zu). Beitritt + Fahrkarte musste er bezahlen – DANKE, kein Interesse mehr….

Zwischenzeitlich hatte er die Organisation kontaktiert.
Bei einem Besuch zweier Mitarbeiterinnen, die extra aus Stuttgart (Stammsitz der Organisation in Deutschland) anreisten, brachte Daniel vieles auf den Tisch:

- Er hätte Angst, er würde uns das Essen wegessen und wir müssten dann hungern.
(Wir versicherten ihm, er könne sich ruhig sattessen.)
- Wir hätten zu viele Tiere.
- Er sagte, unsere Katze wollte ihn ärgern, wenn sie zu ihm zum Kuscheln kommt. (Warum sollte die Katze ihn ärgern? Ich denke, das ist ein Verhalten aus einem Comic-Film…)

In das Fenster der Dusche (Ausblick auf Gartenteich und Wiese) klebten wir auf seinen Wunsch eine Folie – bis dahin hatte er immer nachts um 4 Uhr geduscht…

Als Daniel von der Organisation auffordert wurde, seine „schwere“ Tierhaar-Allergie von einem Arzt feststellen zu lassen, verschwanden die Symptome spontan…

***


Ich dachte jedenfalls, es hätte sich an diesem Tag im gemeinsamen Gespräch vieles zum Guten gewendet und freute mich wieder auf die weitere Zeit mit unserem Gastkind.

Aber ich sollte mich täuschen. Nichts änderte sich.

Die verschwundene Allergie reanimierte er nach zwei bis drei Tagen in einer heftigen Form von „Kopfschmerzen“ (hätte ich auch, wenn ich 14 Stunden am Tag am PC sitzen würde).

Auf einmal musste er ganz dringend nach Goslar, einen Fotoapparat kaufen.
Diese Fotos stellte er ins Internet.

Offenbar Beweisfotos wie „schlimm“ bei uns alles ist – denn „schöne Dinge“ fotografierte er nicht.

Unsere „Erlaubnis“, alles zu Essen was er mag, nahm er hingegen wörtlich:

Er fing an, zum Mittag (in unserer Familie essen wir abends warm) sich ein Sandwich zu machen: Auf die untere Weißbrotscheibe legte er: Scheibletten-Käse, Gouda, Schinken gekocht und geräuchert, Brie-Käse (mehrere Scheiben) , Ziegen-Käse, Mortadella, Salami, einen Lage Braunschweiger Mettwurst, Bierschinken (ich hoffe ich habe nichts vergessen). Darauf schmierte er eine ordentliche Schicht Leberwurst und legte die obere Scheibe Weißbrot drauf. Das alles „verschlang“ er in wenigen Bissen, um sich dann das nächste Sandwich zu machen…
Als ich zu ihm sagte: „Daniel, so ist unser Kühlschrank bald leer“, sah er mich komisch an.


Überhaupt nutzte er alles aus, was ihm „erlaubt“ wurde: Das (übertriebene) Essen, den Internetkonsum, täglich duschen (bestimmt 30 Minuten!). Ich hatte den Eindruck, in Kolumbien kann er diese Dinge nur sehr eingeschränkt nutzen.
Ein anderes Beispiel: Er wollte seine Schuhe (aus welchen Gründen auch immer- wir haben Dielenboden + Laminat) auch im Haus anbehalten. Hausschuhe besaß er keine. Er hatte ohnehin nur ein Paar rot-schwarze Turnschuhe. Nach drei bis vier Tagen (!) stellte er fest, seine Schuhe würden stinken (wen wundert es?) und er müsse seine Schuhe „waschen“ – ich gab ihm ein Deospray.

Bereits wenige Tage nachdem „die Frauen“ seine Vorgaben nicht befolgt hatten, kontaktierte er erneut die Austauschorganisation.
Telefonisch wurde mir aus Stuttgart von einem aufgelösten Daniel berichtet, der die Familie wechseln will, wegen…. (1001 Sache und X Vorfällen).

Wir stimmten mit großer Erleichterung zu.

Zur Abreise gab ich den Tipp, für Daniel eine Hochhauswohnung (Berlin Mitte), oberstes Stockwerk mit Spanisch sprechendem Kindermädchen und Gymnasium-Besuch zu organisieren – oder besser – ihn gleich nach Medellìn zurück zu schicken.
Berlin wurde es nicht – aber Erftstadt bei Köln (nach Köln wollte Daniel vom ersten Tag an).

***

Seither ist in Liebenburg wieder alles „paletti“.

Wir – meine Familie und ich - haben durch unseren Besucher viel gelernt …

- über Unzufriedenheit (Null-Bock- Phasen, kein Lächeln, Desinteresse und Depressionen!). Info: Bei unseren gemeinsamen Ausflügen hätte ich besser einen Stein an der Schnur hinter mir hergezogen!

- …, dass Daniel niemals nach Deutschland kommen wollte, aber offenbar an dem Austausch der Deutschen Schule teilnehmen m u s s t e. (Nur mit dem Nachweis eines sechsmonatige Aufenthaltes in Deutschlang kann er sein Sprachdiplom erwerben – erfuhren wir später )

- …, dass Daniel bereits bei seinem einwöchigen Vorbereitungs-Seminar in Berlin von Mitarbeitern als „schwierig“ eingestuft worden war.

- …, dass Daniel sich auf den Austausch und das Leben in Deutschland in keinster Weise vorbereitet hatte.

Aber vor allem haben meine Familie und ich gelernt, dass wir nicht mit Menschen zusammenleben wollen, die…
- Keinerlei Interesse an der Umwelt/ Natur haben
- (unsere) Tiere nicht mögen
- nicht mal ein Ei abpellen können
- außer PC /Internet rein Garnichts kennen
- den ganzen Tag nur in Kaufhäusern abhängen (wollen)
- ihre Möglichkeiten, etwas Neues kennenzulernen, nicht nutzen!!!


Nach dem Abbruch des Austausches nach nur drei Wochen, hörten wir lange Zeit nichts von der Austauschorganisation. Schließlich folgte nur ein seltsamer Brief voller Vorwürfe.
In diesem wurde uns nahe gelegt, „unseren Alltag (mit den Augen unseres Gastes) neu zu betrachten“.

Das haben wir getan. Und finden es gut, so wie es bei uns ist.

(Man bedenke, der Aufenthalt dauerte „nur“ drei Wochen...)





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Gastschüler aus Kolumbien / Unsere Erfahrungen
von Gast » 2. Okt 2011, 10:46

Wer die Deutsche Schule in Kolumbien besucht kommt aus einer Familie mit Geld, denn der Schulbesuch mit allem Drum und Dran ist nicht billig.
Meist sind diese Jugendlichen sehr verwöhnt. Oft ist es nicht einfach zu verstehen was in den Jugendlichen vorgeht.

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