Südamerikanisches Kartoffelpüree

Antworten

Themenstarter
kreppi
Verified
Kolumbienfan
Kolumbienfan
Offline
Beiträge: 333
Registriert: Sa 3. Apr 2010, 20:56
Wohnort: Amaga
Alter: 55

Südamerikanisches Kartoffelpüree

Beitrag von kreppi »

-auch lecker,auch wenn ungewohnt!!


600 g Kartoffeln, mehligkochend
1 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
5essl. Olivenöl
2 Zitronen
Pfeffer, Salz
Chiliflocken
Piri Piri
10 Oliven, schwarz
100g Schafskäse


-Südamerikanisches Kartoffelpüree, auch Causa genannt, stammt ursprünglich aus den Anden.
-Es schmeckt besonders gut als Beilage zu Kurzgebratenem, Gegrilltem, Hähnchenkeulen oder Hacksteaks. Eine mehligkochende Sorte Kartoffeln als Pellkartoffeln kochen.
- Inzwischen Zwiebel und Knoblauchzehen pellen, in feine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben.
- Olivenöl und den Saft von 1 1/2 ausgepressten Zitronen zufügen. Die andere Zitronenhälfte in Spalten schneiden und für die Dekoration, beiseite legen.
-Die Marinade mit frisch gemahlenem Pfeffer, Salz und Chiliflocken pikant würzen.
-Eine Piri Piri, oder ersatzweise frische Chilischoten in feine Scheiben schneiden und zur Marinade geben.
- Eine Piri Piri für die Dekoration zur Seite legen. Schwarze Oliven entsteinen, feinhacken und zur Marinade geben.
-Einige Oliven für die Dekoration beiseite legen. Die Steine lassen sich einfach aus den Oliven entfernen, wenn man mit dem Boden von einem Trinkglas leicht auf die Oliven schlägt, so dass sie aufplatzen. Die Kerne kann man dann gleich in dem Glas einsammeln, damit sie nicht auf der Arbeitsfläche herumliegen.
- Fertig gegarte Pellkartoffeln abgießen, kurz unter kaltem Wasser abschrecken und pellen.
-Pellkartoffeln mit einem Kartoffelstampfer zu Püree zerdrücken und mit der Marinade mischen.
-Südamerikanisches Kartoffelpüree in einer Schüssel anrichten und mit den beiseite gelegten Zutaten dekorieren.
- Zum Schluss Südamerikanisches Kartoffelpüree mit zerbröckeltem Schafskäse bestreuen.


Was ist Piri-Piri?

"Piri-Piri" - das ist in Portugal eine allgemeine Bezeichnung für scharfe Chilis, ursprünglich war damit die kleinschotige feurige Sorte gemeint, die in etwa den südamerikanischen Malagueta entspricht . Diese trugen die portugiesischen Seefahrer unter anderem nach Afrika, wo sie den Namen "Piri-Piri" (bisweilen auch Pili-Pili) bekam. In Afrika entwickelten sich daraus die heutigen Birdeye-Chilis, die insbesondere in Malawi und Zimbabwe großflächig angebaut werden. Wie in anderen Ländern wurden auch in Portugal alle möglichen Sorten gezüchtet, sodaß der Begriff "Piri-Piri" dort ein breites Spektrum an scharfen Chiis umfaßt.
¡Vive tu sueño, no el sueño de tu vida!
Antworten

Erstelle einen Account oder melde dich an, um an der Diskussion teilzunehmen

Du musst Mitglied sein, um eine Antwort schreiben zu können

Einen Account erstellen

Du bist kein Mitglied? Registriere dich, um unserer Community beizutreten.
Mitglieder können ihre eigenen Themen starten und Themen abonnieren
Es ist einfach und dauert nur eine Minute

Registrieren

Melde dich an

Social Media