Kolumbiens Präsident Gustavo Petro steht in der Kritik wegen der Anmietung eines Luxus-Chalets in Davos für das Weltwirtschaftsforum (WEF).
Die Regierung zahlte umgerechnet eine Million Franken für die Miete.
Petro verteidigt den exorbitanten Mietpreis damit, dass das Chalet zur Förderung des Tourismus in Kolumbien gemietet wurde.
Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro steht im Mittelpunkt einer Kontroverse: Offenbar hatte die Regierung Petros für das WEF ein luxuriöses Chalet in Davos für umgerechnet eine Million Franken gemietet. Dabei soll die Liegenschaft nicht einmal für die volle Woche, sondern nur für vier Tage gemietet worden sein.
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Dentro del listado revelado por la emisora se observa un aproximado de $144 millones de pesos, para el pago de los servicios por el uso de un Jeep, decorado como los tradicionales Yipaos que han rodado durante años por la zona cafetera; el alquiler de una pantalla gigante por $342 millones de pesos; y la contratación de bailarines y traductores, cuyos pagos se acercan a los $64′000.000 de pesos.
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Pulimetro
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Kolumbien als Tourismusziel zu fördern = Da wird wohl der WEF mit der ITB verwechselt. Immer diese Abkürzungen, da kann man dann schon mal auf der falschen Party tanzen.
El contrato suscrito para atraer a los turistas e inversores a territorio colombiano durante el Foro Económico Mundial. La Procuraduría General de la Nación ordenó la apertura de una indagación previa contra funcionarios por determinar del Gobierno nacional, por las presuntas irregularidades en el contrato que se suscribió para el alquiler de una casa en Davos, Suiza, en el marco del Foro Económico Mundial.
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El Colombiano
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Swissinfo, eine öffentlich-rechtliche Nachrichtenplattform, die in mehreren Sprachen über die Schweiz und internationale Themen informiert, berichtet, dass Präsident Petro die Kosten für den Pavillon in Davos damit rechtfertigte, dass die Investitionen in den Mietvertrag durch die Einnahmen aus dem internationalen Luxustourismus, den man ins Land locken könne, mehr als wettgemacht würden.
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