Strategien zur Vermögenssicherung und Geldanlage in Kolumbien

Plastik, Scheck´s, Überweisungen, Automaten, Banken und alles was zum Thema passt.

GueMue
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Strategien zur Vermögenssicherung und Geldanlage in Kolumbien

Beitrag von GueMue »

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Danke!

Das meiste ist mir klar

Ich hatte schon geschrieben, ich habe ein Depot bei IBKR, also U.S., aber als Europäer mit Wohnsitz bin ich juristisch IBKR Irland zugeordnet, also innerhalb der EU Meldepflichten und des Zugriffs. - Aber zumindest ist es dort zumindest für die deutschen Behörden schwieriger direkt darauf zuzugreifen.

BTC: Länder wie z.B. Argentinien sind da schon lange weiter, da die seit vielen Dekaden ohnehin kein Vertrauen in ihre Regierung haben, kannst du größere Ausgaben wie Hotel usw. oft schon mit BTC bezahlen.

Guten Start in die neue Woche!



Nachtrag: Die von dir genannten Unternehmen: Revolut ist gut für Debitkartr und Geldüberweisungen weltweit zu günstigen Konditionen und dabei meist schnell.

Als Broker ungeeignet, geringe Auswahl, schlechte Benutzeroberfläche (sowie auch bei TradeRepublic). Swissquote hat hohe Gebühren. Interactive sind nicht (!) vertrauenswürdig (von Russen betrieben, sitzen auf Zypern), genauso wie XTB (Warschau/London); die beiden letzten haben einen extrem schlechten Service und bombardieren dich mit "Handlungsempfehlungen", weil sie dich wie im Casino zum Trafen "verführen" wollen. Klar Geld verdient wird mit Kommissionen. - Meine Bewertung für diesen beiden "unseriös".

Mit IBKR bin ich tlw. zufrieden. Tlw. weil die als U.S. Unternehmen stark U.S. fixiert bin. - Für Laien ist die Trading Plattform sehr erklärungsbedürftig. Aber ich handle U.S. Werte direkt an den U.S. Börsen.

Mit Wertpapieren wird es dann manchmal speziell. Meine Erfahrungen: Bei IBKR kann ich U.S. Papiere handeln, die in Europa "nicht erlaubt" sind, und umgekehrt mit europäischen Brokern bleiben mir viele U.S. Papiere verweigert. Ich kann z.B. Derivate auf U.S. Zinspapiere, die derzeit mit tlw. 5% Zinsen durchaus attraktiv sind, nur von europäischen Anbietern (meist Luxemburg) kaufen.




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coentros
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Strategien zur Vermögenssicherung und Geldanlage in Kolumbien

Beitrag von coentros »

Vielen Dank für die Informationen. Den Hinweisen zu den einzelnen Brokern kann ich folgen. Die Ausnahme mache ich bei Swissquote die ein sehr reichhaltiges Produktangebot hat und zunächst einmal der Schweizer Aufsicht unterliegt (FINMA), immerhin ein Nicht-EU-Land. Der Minuspunkt in der Tat die hohen Gebühren. Wenn aber nicht viel getradet/umgeschichtet wird vertretbar.

GueMue
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Beitrag von GueMue »

Sorry, ich will wieder einmal das letzte Wort haben! ;- )

Swissquote sitzt in der Schweiz, für deutsche und österreichsiche Kundne ist allerdings Swissquote EU zuständig, mit jurisitischem Sitz, klar, ... nicht in der Schweiz sondern EU!

Diese Info erhalte ich mit einer deutschen IP-Adresse:
Infotext
"Lokale Beschränkungen - Grenzüberschreitende Dienstleistungen

Wir bedauern, dass wir Ihrer Anfrage aufgrund lokaler Beschränkungen nicht nachkommen können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Swissquote Bank AG"

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coentros
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Beitrag von coentros »

Kein Thema. Freue mich dazuzulernen.

Hatte Dich allerdings auch mit einem anderen Forumsmitglied verwechselt, der vor kurzem einen threat eröffnet hat, wo das Thema war aus der Schweiz kommend die Frühpension anzutreten und komplett nach Kolumbien auszuwandern. Daher kam mir swissquote in den Sinn.

Somit scheidet diese Option ebenfalls für Dich aus. Bin gespannt und freue mich zu hören welche Möglichkeiten bestehen bzgl. einer Geldanlage in Kolumbien vor dem Hintergrund einer "Komplettauswanderung" aus Europa und Unabhängigkeit von FMA & Co wie Du sie anstrebst.

GueMue
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Beitrag von GueMue »

Unterm Strich ist Swissquote seriös und o.k.! - Wir Europäer sind eben durch die ganzen günstigen Broker verwöhnt.

Da ich ja, wie du merkst, auch schon tiefer im Thema bin, es ist heutzutage nciht merh so, dass du in ein Land fliegst und sagst, "ich will 100.000 € (oder USD) anlegen und du wirst ins Büro eingeladen, trinkst einen Kaffee und alles wird in 5 Minuten erledigt.

Und aufgrund der ganzen Bewchränkungen, an welchen Börsen du dann handlen darfst, und welche Nachwiese du erbrignn musst, damit du z.B: einen ETF kaufen darfst, und welche Papiere beiwlechem Broker plus aktueller Wohnsitz... das ist heutzutage "anstrengend" und sicher ist es o.k., wenn man 3 gleisig fährt.

Frühlingsgruß aus Berlin

Glboetrotter
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Beitrag von Glboetrotter »

Vielleicht ist die Saxo Bank in Zürich eine Möglichkeit (Schweizer Banklizenz). Die Bank ist von Dänemark.

Aktien in Bogota gehandelt haben wenig Volumen. Aktien muss man über einen Broker (Wertschriftenfirma) kaufen, genannt Corredores. Man kauft keine Aktien bei der Bank.

Ein paar kolumbianische Grossfirmen sind an der Börse in New York gehandelt (Bancolombia, Ecopetrol und Bank Nu, vielleicht noch andere ... also sogenannte ADR) und der ETF auf den Aktienindex in Bogota, in USD gehandelt mit dem Symbol GXG in New York.

Bancolombia und Banco Davivienda bieten US Dollar Konto an, die jedoch in Panama liegen. Nichts mit Euro oder Franken. Generell wenig Produkteauswahl bei Banken in Kolumbien (kein aktiver Devisenhandel), weit weg vom Angebot/Service in DE und CH.

Kolumbianer investieren lokal häufig in Immobilien und Grundstücke. Von der Börse verstehen nur wenige davon, und das breite Angebot wie in Europa kennt man nicht.

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coentros
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Beitrag von coentros »

"Kolumbianer investieren lokal häufig in Immobilien und Grundstücke. Von der Börse verstehen nur wenige davon..."

Gute Zusammenfassung. Bei Kolumbianern welche die Mittel haben geht es tatsächlich vorrangig/ausschliesslich "nur" um Immobilien. Grundsätzlich ja ein schönes Thema. Typische Finanzprodukte, abgesehen von CDTs, selten vorhanden. Barreserven, Fehlanzeige. Logisch bei der Inflation. Typische Anlageobjekte die fleissig getauscht werden (permuta): Immobilien, Autos, Motorräder, TV, Kühlschränke, etc.

Die fehlenden Angebote bei Banken habe ich bisher selten hinterfragt oder thematisiert. In den aktuellen Zeiten stellt sich die Frage allerdings mehr denn je, auch vor dem Hintergrund einer gewissen Immobilienblase die ich in Kolumbien sehe. Im Kontext der ungehemmten Verschuldungsorgien in den USA und Europa sehe ich auch für den weniger begüterten Kolumbianer der ein kleines Guthaben als eiserne Reserve sicherstellen will die dringende Notwendigkeit nach Alternativen jenseits einer geeigneten Immobilie. Analog wie es z.B. Chinesen oder Inder machen: CHF-Reserve ?! Gold ?! Krypto ?!

Freue ich mich über weitere Anregungen, Gedanken.

GueMue
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Beitrag von GueMue »

Moin Corntros!

Danke für den Exkurs und die zusätzlichen Informationen!

Ich weiß, meine Freundin sagt immer, der Traum jedes Kolumbianers ist eine Agricultura!

Prinzipiell finde ich das nicht schlecht/falsch.

Aber ich möchte mich heute noch nicht festlegen.

Wenn's richtig kracht, ist es aber nicht schlecht Selbstversorger zu sein. Dann musst du dein Hab und Gut wahrscheinlich aber auch mit Waffengewalt verteidigen.

Das mit der Immobilienblase ist mir bewusst. Deswegen zögere ich auch. Im Zweifel , wenn du noch einmal umziehen willst, wirst die das Objekt nicht mehr los

Der Schweizer Franken ist derzeit stark unter Druck/Abwertung. - Perspektivisch muss der EUR & der USD untergehen oder es muss eine Währungsreform geben

Die Schuldenorgie in Europa und in den USA haben den Punkt des "No-Retutn" überschritten. - Ich habe eine Abhandlung gelesen, die besagt, sowie Milei in ARG, nun Trump in den USA das "Ausmisten und Sparen" ist richtig, aber die US Schulden sind bereits zu groß.

Merz. sagt, von der 1 Billion neuer Schulden in D sollen dann 2% Schuldendienst geleistet werden. Das bedeutet eine Rückzahlung innerhalb von 50 Jahren. - Das glaubt am Finanzmarkt niemand.

Es bleibt spannend, Diversifizieren in Ländern, Währungen und Assets ist sicher dringend notwendig.

Also um zumindest einen Totalverlust zu vermeiden.

zuzzuz
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Beitrag von zuzzuz »

Danke an die letzten beiden Beiträge. Hatte mich schon gewundert, wieso in meiner kolumbianischen Familie alle wie wild in Immobilien investieren, aber das scheint ja üblich zu sein. Halte mein Geld aktuell in Euro und hebe per Karte ab, bisher bester Wechselkurs. Überlegen aber auch ein Konto zb bei nu zu eröffnen, um etwas Geld "lokal" in Pesos zu haben. Da haben wir aber eher den Gedanken, was wir bei einer technischen Störung machen. (Wenn Geldstrafer von Euro in peso nicht funktioniert). Lese hier gespannt mit.

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coentros
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Beitrag von coentros »



Der Goldpreis hat einmal mehr ein neuerliches Rekordhoch erreicht. Es sei bereits sehr teuer hört man an vielen Stellen. Leider hat Kolumbien während der Covid-Pandemie 10 Tonnen seiner ohnehin schon geringen Goldreserven verkauft. Heute hat es im Vergleich aller lateinamerikanischen Länder sehr geringe Reserven, weit hinter Venezuela, Brasilien, Mexiko, Argentinien, Bolivien, Peru, Ecuador, Paraguay. Das könnte noch ein strategischer Nachteil werden.

Was lässt sich im Gefüge der wie immer äusserst komplexen Wechselwirkungen beobachten ?

1) Der fear-and-greed index des World Gold Council deutet an dass an den Finanzmärkten weniger die Angst als vielmehr die Gier nach Gewinnen die Gold-Nachfrage treibt, 2) Indien und Brasilien scheinen sich in der China-Russland Allianz immer wohler zu fühlen. Mit über 40% der Weltbevölkerung streben diese vier einwohnerstarken Länder eine geringere Abhängigkeit vom US-Dollar an ("Entdollarisierung"), alle vier Notenbanken in der Vergangenheit auf der Käuferseite, 3) China treibt sein Seidenstrassen-Projekt mit Lateinamerika weiter voran. Mit dem Megahafen Chancay in Peru und einer Eisenbahnlinie quer durch den Kontinent ergeben sich neue Optionen für die Warenströme Asien-Lateinamerika, 4) die Verschuldungsorgien westlicher Länder gehen weiter, selbst einst "absolut" sichere US-Anleihen sind nicht mehr über jeden Zweifel erhaben, 5) in einer Umfrage unter 73 Zentralbanken rechnen 95% mit einer weiter steigenden Bedeutung von Gold in den Währungsreserven, 6) der mitunter als unberechenbar beschriebene US-Präsident hat kürzlich klargestellt, dass Gold von Zöllen ausgenommen bleibt (ausser den kg Barren aus der reichen Schweiz :lol: ), 7) bei der einfachen und bequemen Goldanlage via ETF waren im ersten Halbjahr 2025 starke Zuflüsse zu verzeichnen, 8) die US-FED muss irgendwann die Zinsen senken, 9) im historischen 10-Jahresvergleich von Angebot und Nachfrage der vier grossen Sektoren Schmuck/Juweliere, industrielle Verwendung, Zentralbanken, private Anleger, war ein grosser Anstieg in den letzten beiden Jahren bei privaten Anlegern zu verzeichnen, 10) laut einem Reuters Artikel über sogenannte family offices, Vermögensberater sehr wohlhabender Familien, werden dort höhere strategische Goldanteile angestrebt.

Vor dem Hintergrund des Themas in diesem thread finde ich vor allem 2) - 4) gleichermassen nachhaltig und beeindruckend. Nicht zwangsläufig im Sinne "positiv beeindruckend".

axko
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Beitrag von axko »

Wie ne edle Suppe die kurz vorm dem Überkochen oder Verbrennen ist. Mann darf gespannt sein.

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Beitrag von coentros »



Ich finde die 10-Jahresentwicklung von Gold (XAU) gegenüber der einheimischen Währung (COP) oder anderen globalen Leitwährungen spannend: XAU/COP +304%, XAU/USD +217%, XAU/EUR +203%. Selbst ggü dem Schweizer Franken XAU/CHF hat Gold +161% zugelegt. Noch interessanter 50-Jahrescharts, seit Ende der Goldbindung. Nicht zu erwähnen die ganz alten Frühkulturen Ägyptens vor 5000 Jahren :roll:

Man könnte auch die Perspektive wechseln: Ist Gold spekulativ immer teurer und inzwischen eine Blase geworden ? Oder ist es andersherum so, dass jede Papierwährung historisch irgendwann immer wertlos geworden ist ? Somit weniger die Frage ob die eine Suppe am überkochen ist, oder ob andere Suppen stetig immer dünner und geschmackloser werden, bis letzten Endes inhaltsleer zu reinem Wasser mutiert.

Wie entkommt man der Inflation am besten, und idealerweise vermehrt man real ein Sparguthaben, im Sinne der Eingangsfrage ? Für 100 Mio COP hätte man im September 2015 ungefähr 850 gramm Gold kaufen können und aktuell für deutlich über 300 Mio COP wieder verkaufen können.

Abgesehen von den langfristigen historischen Entwicklungen finde ich interessant zu verfolgen was mit Währungen und Wertaufbewahrungsmitteln in den anderen grossen Ländern so alles passiert. BRICS werden die Zukunft der Welt als auch Kolumbiens direkt und indirekt immer stärker mitgestalten. Anders als sich Uncle Sam das wünscht. Letzterer würde an dieser Stelle ansonsten vielleicht die Kryptos ins Spiel bringen...

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coentros
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Beitrag von coentros »



Goldman Sachs sagt einen massiven Anstieg der Goldpreise voraus. China, der mit Abstand grösste Gläubiger der USA, haben zwar inzwischen ihre Goldreserven auf eine Höhe von geschätzt 2300 Tonnen Gold aufgestockt, ca 250 Mia USD wert. Sitzen gleichzeitig aber immer noch auf dreimal so viel US-Staatanleihen, geschätzt 750 Mia USD, die sie im Laufe der letzten zehn Jahre bereits stetig reduziert haben, einstmals 1,4 Billionen USD. Sie wollen da raus, unter allen Umständen. Wer will denn in in diesen Zeiten noch USD-Staatsanleihen ?

Die Schulden der USA steigen unkontrolliert in nicht gekannte Höhen. Gleichzeitig greift der Präsident die historische Unabhängigkeit der FED an, möchte diese selber kontrollieren. Er wünscht sich einen viel niedrigeren Zins, wieder nahe 0%. Nullzinspolitik als letztes Instrument nach Krisen als Normalzustand ? Staatsfinanzierung durch die Notenpresse als Ziel ?

Nach langem Studium seit der Corona-Krise habe ich inzwischen eine klare Hypothese (Meinung) im Sinne des Themas. Die Weltfinanzordnung steht vor grossen Veränderungen. Der US-Dollar hat seine Dominanz langsam aber stetig eingebüsst. Diese Entwicklung wird sich meines Erachtens beschleunigen.

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