Lokale Medien berichteten von sechs verletzten Polizisten und einer getöteten Polizistin, aber die Regierung hat dies noch nicht bestätigt.
Pressebericht in Spanisch: Colombia: tres heridos en ataque con dron a cuartel policial https://www.dw.com/es/colombia-tres-heridos-en-ataque-con-dron-a-cuartel-policial/a-73828314
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Verteidigungsminister Pedro Sánchez prangert an, dass „Kriminelle und Drogenhändler“ Soldaten in der Gemeinde Villagarzón, die nahe der Grenze zu Ecuador liegt, mit Benzin übergossen haben.
Pressebericht in Spanisch: Dos militares, heridos tras un intento por quemarlos vivos en la destrucción de un laboratorio de cocaína en Putumayo https://elpais.com/america-colombia/2025-09-04/dos-militares-heridos-tras-un-intento-por-quemarlos-vivos-en-la-destruccion-de-un-laboratorio-de-cocaina-en-putumayo.html
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Präsident Gustavo Petro befahl der Armee, ihre Militärpräsenz zu verstärken, nachdem in Arenal im Departement Bolívar 500 Familien massenhaft vertrieben worden waren.
Pressebericht in Spanisch: Presidente Petro ordenó aumentar presencia militar tras desplazamiento en Arenal, sur de Bolívar https://caracol.com.co/2025/09/05/presidente-petro-ordeno-aumentar-presencia-militar-tras-desplazamiento-en-arenal-sur-de-bolivar/
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Das Militär bestätigte die Verschleppung von 72 Soldaten in der südwestlichen Provinz Cauca. Ein Teil davon sei wieder befreit worden. Der Rest befinde sich in Geiselhaft von Guerrilla-Gruppen. – In diesem Jahr wurden bereits mehrfach kolumbianische Soldaten entführt und tagelang festgehalten. Die Soldaten widersetzen sich für gewöhnlich der Gefangennahme nicht, da es sich bei den Tätern laut Armeeangaben oft um Zivilisten handelt, die von Guerilla-Kämpfern zu den Geiselnahmen gezwungen werden.
In Kolumbien sind nach Angaben der Regierung Splittergruppen der ehemaligen Farc-Guerilla aktiv. Im August kam es auch zu bewaffneten Überfällen und Anschlägen mit mehreren Toten.
Diese Nachricht wurde am 08.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
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Die fast 24-stündige Gefangenenahme von 72 Soldaten im Departement Cauca hat den Krieg gegen bewaffnete Gruppen im Süden Kolumbiens angeheizt. Obwohl die Taktik – ein ziviler Aufstand gegen Armeeangehörige – in dem jahrzehntelangen bewaffneten Konflikt nicht neu ist, hat sie sich in den letzten Monaten als Strategie, die vor allem von Dissidenten der nicht mehr existierenden FARC vorangetrieben wird, vervielfacht.
Pressebericht in Spanisch: Las retenciones de militares marcan una nueva etapa en el conflicto armado de Colombia https://elpais.com/america-colombia/2025-09-09/las-retenciones-de-militares-marcan-una-nueva-etapa-en-el-conflicto-armado-de-colombia.html
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Am Abend des 10. September wurde im südöstlichen Stadtteil Loreto, nahe der Loma del Indio in Medellín, eine starke Explosion gemeldet. Die Bevölkerung hörte mehrere Detonationen, woraufhin die Polizei sofort Sicherheitsprotokolle aktivierte und Einheiten in das betroffene Gebiet entsandte.
Erste Berichte deuten darauf hin, dass ein Strommast der des Stromversorgers EPM durch einen mutmaßlichen Sprengstoffanschlag beschädigt wurde. Vor Ort wurden zudem Flaggen gefunden, die auf eine mögliche Beteiligung von Dissidenten der FARC hindeuten. Die Polizei und das Militär sind im Einsatz und untersuchen den Vorfall weiterhin. Es gibt bislang keine bestätigten Angaben zu Verletzten.
Die Ermittlungen laufen – weitere Informationen folgen.
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Nach dem nächtlichen Zwischenfall in der Loma del Indio, bei dem Sicherheitsprotokolle aktiviert wurden, hat sich die Lage in Medellín weiter zugespitzt. Die städtischen Versorgungsbetriebe EPM (Empresas Públicas de Medellín) bestätigten am Donnerstagmorgen, dass eine Hochspannungsleitung im Sektor La Asomadera durch einen gezielten Sprengstoffanschlag zum Einsturz gebracht wurde.
Laut ersten Ermittlungen wurde in der Nähe der zerstörten Strommaststruktur eine Flagge des „Frente 36“ der FARC-Dissidenten gefunden – ein Hinweis auf eine mögliche Vergeltungsaktion nach einem Polizeieinsatz in Campamento, bei dem vier Mitglieder dieser Gruppe getötet wurden. Bürgermeister Federico Gutiérrez und der Gouverneur von Antioquia, Andrés Julián Rendón, verurteilten den Vorfall als terroristischen Akt und kündigten ein außerordentliches Sicherheitsmeeting an.
Trotz der erheblichen Schäden konnte EPM beruhigen: Die Stromversorgung in der Stadt blieb stabil. Techniker sind bereits vor Ort, doch die Reparaturarbeiten können erst beginnen, wenn das Gelände vollständig auf weitere Sprengsätze untersucht und als sicher eingestuft wurde.
Die Behörden haben eine Belohnung von bis zu 200 Millionen kolumbianischen Pesos für Hinweise zur Ergreifung der Täter ausgelobt. Medellín steht erneut vor der Herausforderung, seine Infrastruktur gegen gezielte Angriffe zu schützen – doch die Entschlossenheit, Sicherheit und Normalität zu bewahren, ist spürbar.
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Die Hoffnung auf Frieden war in Kolumbien groß. Doch davon ist nicht mehr viel übrig. In der nordöstlichen Region Catatumbo fliehen Zehntausende Menschen vor der Gewalt - vom Staat ist wenig zu sehen.
Pressebericht und Audio in Deutsch: ⇨
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Am 14. September haben Angriffe von Ex-Farc-Splittergruppen unter Iván Mordisco im Departamento Cauca das Leben eines Polizisten und eines Zivilisten gefordert. Die bewaffnete Gruppe griff Berichten zufolge Sicherheitskräfte in sechs Gemeinden der Region an.
Pressebericht in Deutsch: ⇨
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In Amalfi meldete die Polizei von Antioquia, sie habe einen hochwirksamen Sprengsatz entschärft und zwei Personen festgenommen, die mit diesem Terroranschlag in Verbindung stehen.
Explosivos siguen causando terror en Antioquia: desactivan potente artefacto que amenazaba la seguridad en Amalfi ⇨
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Truppen der kolumbianischen Nationalarmee meldeten die Befreiung von zwei Personen, die mehr als sechs Stunden lang von mutmaßlichen Mitgliedern der Ejército Gaitanista de Colombia (EGC), bekannt als Clan del Golfo, entführt worden waren.
Laut dem offiziellen Bericht von Noticias RCN wurde das Paar in Girardot im Departement Cundinamarca festgehalten, nachdem es auf ein angebliches Stellenangebot in Zipaquirá reagiert hatte.
Pareja narró las seis horas de secuestro en manos del Clan del Golfo en Cundinamarca: “Íbamos por una oferta de trabajo” ⇨
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Obwohl sich die Männer als Mitglieder der Farc-Dissidenten identifizierten, wurde ein Video bekannt, in dem diese kriminelle Gruppe jede Verbindung zu dem Mord bestreitet und die ELN beschuldigt.
Autoridades buscan a presuntos guerrilleros que mataron a sangre fría a 2 civiles: el crimen lo grabaron y difundieron en redes sociales ⇨
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Der linke Präsident Kolumbiens setzte auf Dialog mit bewaffneten Drogenbanden, aus Deutschland fließen Millionen in den Friedensprozess. Doch die Banden sehen das als Ermutigung – und weiten ihren Einfluss mit Gewalt weiter aus. Die Auswirkungen sind auch in Europa zu spüren.
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In den letzten Stunden bestätigten die Behörden in Antioquia, dass es zu Angriffen auf Polizeieinheiten an der Grenze zwischen den Subregionen Nordosten und Norden in einem Gebiet namens El Limón gekommen ist.
Hostigan con ráfagas de fusil el puesto de Policía Porce III en Antioquia: hay daños en la fachada ⇨
Warnung wegen Flugblatt
In den letzten Tagen hat ein Flugblatt der FARC-Dissidenten für Unruhe gesorgt. Darin wird angekündigt, dass in den Gemeinden Campamento, Guadalupe, Angostura, Amalfi und Anorí keine „fremden Personen“ mehr geduldet werden.
Die bewaffnete Gruppe droht damit, jede fremde Person festzunehmen und als militärisches Ziel zu behandeln – sofern sich niemand für sie verbürgt. Aus diesem Grund haben die Sicherheitsbehörden ihre Maßnahmen verstärkt, um die Bevölkerung und Besucher dieser Regionen zu schützen.
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