Vorwurf: Militäroffiziere machten gemeinsame Sache mit Drogenhändlern. 22 ermordete Zivilisten als Paramilitärs ausgegeben
Das 43. Infanteriebataillon der kolumbianischen Armee soll im südlichen Bundesstaat Vichada im Drogenhandel mit paramilitärischen Gruppen zusammengearbeitet haben. Das erklärte am Mittwoch der Berufssoldat John Quirama gegenüber der Menschenrechtsabteilung der Staatsanwaltschaft des südamerikanischen Landes. Der Kommandant des Bataillons, Oberst Oscar Gómez, und weitere Offiziere hätten von 2004 bis 2007 auf der Gehaltliste des Paramilitärs und Drogenhändlers "Macaco" gestanden. Ab 2007 stellte der Oberst seine Truppe demnach einem konkurrierenden Drogenboss, dem Paramilitär mit dem Decknamen "Cuchillo" zur Verfügung, weil dieser dem Oberst eine höhere Zahlung garantierte, so Quirama ... » weiterlesen «
Quelle: amerika21
Soldat klagt Armee wegen Drogenhandels an
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Themenstarter - Newsbot
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- Registriert: Mi 3. Mär 2010, 03:16
Soldat klagt Armee wegen Drogenhandels an
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
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