Rückkehr der Guerilla

[News Robot]

Nach dem Tod des legendären Gründers der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC), Manuel Marulanda, Ende März 2008, nach der wenige Tage zuvor erfolgten Ermordung ihres Sprechers Raúl Reyes in einem Camp in Ecuador sowie nach der im gleichen Jahr geglückten Befreiung Ingrid Betancourts aus sechsjähriger Gefangenschaft schien die älteste Guerilla Südamerikas am Ende zu sein ... » weiterlesen «

Quelle: Womblog

[makopp5]

Linke Traeume, die bestimmt nicht wahrwerden.

[Wanderer]

Ich würde sagen, die HOFFENTLICH nicht wahr werden.

[makopp5]

Es ist schwierig, die letzten Ratten aus ihren Loechern zu treiben aber es wird gelingen. Terroristen die feige aus dem Hinterhalt angreifen, ist schwierig zu kontrollieren.

[Dolfi]

»Kolumbien muß Wege finden, die zu einer Beendigung dieses Bruderkrieges führen, Pfade der Versöhnung, die uns zu Friedensabkommen führen. Aber diese kann es nicht durch einen falschen Frieden geben, in dem eine oligarche Minderheit sich weiter alle Reichtümer aneignet, während die große Mehrheit durch das Gewicht der Armut, den militaristischen Terror, das Elend und den moralischen Niedergang einer bis auf die Knochen korrupten Führungsschicht unterdrückt wird«

Dem ist nichts hinzu zu fügen.

[makopp5]

Dolfi
klar das sind aehnlich Wort, wie sie die Terroristen der Guerilla auch benutzen. Aber die Aktionen der Guerilla sprerchen eine total andere Sprache. Uebrigends haben die Militaers ein sehr hohes Ansehen in der Bevoelkerung. Die sozialistischen Staaten sind viel korrupter, das hat der Schreiberling doch total vergessen zu erwaehnen.

[makopp5]

das Militaer ist die Institution die nach dem Praesidentan am meisten Ansehen in der Bevoelkerung hat.