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Da fällt einem doch nichts mehr ein..Chávez rasselt mit Säbeln
Kolumbien und Venezuela ersuchen UN-Sicherheitsrat ...
Fuente: RianIm August dieses Jahres war es zu einer Abkühlung der Beziehungen zwischen den beiden Nachbarländern gekommen, als Kolumbien und die USA einen bilateralen Vertrag über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Verteidigung und der Sicherheit angekündigt hatten ... » hier geht es weiter «
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Solidarität mit dem venezolanischen Volk ...
Durch eines unserer Mitglieder wurde ich gebeten diesen Text und Link zu entfernen.
Diesem Wunsch komme ich hiermit nach ...
Edit: 13.11.2009
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Doch wer ist der Provokateur?
Fuente: IndymediaDoch wer ist der Provokateur? Ein Präsident, der zur Verteidigung seines Landes im Falle eines Angriffes aufruft? Diese klare Einschränkung wird natürlich gerne unterschlagen, denn offensichtlich geht es mal wieder um die Diskreditierung des Venezolaners ... » hier geht es weiter «
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Venezuela und Kolumbien vor UN-Sicherheitsrat
Fuente: amerika21Der UN-Sicherheitsrat hat am Mittwoch (Ortszeit) in New York in einer Sondersitzung Protestnoten von Kolumbien und Venezuela entgegen genommen. Das oberste Organ der Vereinten Nationen entschied jedoch, vorerst keine weiteren Schritte einzuleiten, berichtet die kolumbianische Tageszeitung El Tiempo ... » hier geht es weiter «
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Re: Chávez rasselt mit Säbeln
Also ab heute bitte nur noch BILD ZEITUNG, dann haben wir wenigstens was zum Lachen
Auch von mir ein schönes Wochenende nach Bogota
Raton borracho
Auch von mir ein schönes Wochenende nach Bogota
Raton borracho
Chávez: USA und Kolumbien bereiten Angriff vor
Fuente: Focus OnlineDas sagte Chávez am Freitag in Caracas mit Blick auf das kürzlich abgeschlossene Militärabkommen zwischen Washington und Bogotá. „Wir sind verpflichtet, das Vaterland von Simón Bolivar (südamerikanischer Unabhängigkeitsheld) zu verteidigen.“ ... » hier geht es weiter «
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Chávez: USA und Kolumbien planen Angriff
Fuente: VolksfreundDie Regierungen beider Länder hätten einen «teuflischen Pakt» geschlossen, um einen Krieg gegen Venezuela vorzubereiten und den bolivarischen Sozialismus zu bremsen, sagte der linksgerichtete Staatschef am Freitag bei einer Parteiveranstaltung in Caracas mit Blick auf das kürzlich abgeschlossene Militärabkommen zwischen Washington und Bogotá ... » hier geht es weiter «
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Re: Chávez rasselt mit Säbeln
Das Wiesbadener Tageblatt schreibt das gleiche ...
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Re: Chávez rasselt mit Säbeln
Dummer weiser Deutscher - Kritisch, Informativ, Unabhängig schreibt:
Venezuela und Kolumbien geraten momentan im stärker in einen Konflikt. Präsident Hugo Chavez hat sein Volk sogar auf einen möglichen Krieg vorbereitet. Wer spielt hier falsch?
Ich finde es beschämend, wie hierzulande mit Venezuela umgegangen wird. Man muss Staatspräsident Chavez ja nicht unbedingt mögen, aber leider wird er von den hiesigen Medien als der Aggressor dargestellt. Dass die USA in Kolumbien sieben zusätzliche Militärbasen eröffnen und damit Venezuela in Bedrängnis bringen, wird gerne vergessen. Offiziell geschieht dies natürlich nur um den Drogenanbau in der Region zu bekämpfen. Genauso wie die Amerikaner in Afghanistan noch immer Osama bin Laden vernichten wollen und der Irak Massenvernichtungswaffen besessen hat. Selbst wenn es wirklich nur um den Kampf gegen Drogenbaron ginge. Wäre mir neu, wenn man mit Waffengewalt einen derartigen Konflikt gewinnen könnte. Vielleicht sollte sich Obama mal die Lage in Afghanistan anschauen, wo sich bekanntlich ja das Hauptanbaugebiet für Mohn befindet. Wir brauchen nicht noch einen Konfliktherd mehr in dieser Welt.
Fuente: http://dummer-weiser-deutscher.de
Venezuela und Kolumbien geraten momentan im stärker in einen Konflikt. Präsident Hugo Chavez hat sein Volk sogar auf einen möglichen Krieg vorbereitet. Wer spielt hier falsch?
Ich finde es beschämend, wie hierzulande mit Venezuela umgegangen wird. Man muss Staatspräsident Chavez ja nicht unbedingt mögen, aber leider wird er von den hiesigen Medien als der Aggressor dargestellt. Dass die USA in Kolumbien sieben zusätzliche Militärbasen eröffnen und damit Venezuela in Bedrängnis bringen, wird gerne vergessen. Offiziell geschieht dies natürlich nur um den Drogenanbau in der Region zu bekämpfen. Genauso wie die Amerikaner in Afghanistan noch immer Osama bin Laden vernichten wollen und der Irak Massenvernichtungswaffen besessen hat. Selbst wenn es wirklich nur um den Kampf gegen Drogenbaron ginge. Wäre mir neu, wenn man mit Waffengewalt einen derartigen Konflikt gewinnen könnte. Vielleicht sollte sich Obama mal die Lage in Afghanistan anschauen, wo sich bekanntlich ja das Hauptanbaugebiet für Mohn befindet. Wir brauchen nicht noch einen Konfliktherd mehr in dieser Welt.
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Kalter Krieg im Regenwald
Fuente: SpiegelDie Brücken waren schmal, doch die Wirkung der Explosion ist groß. Zwei Fußgängerübergänge ins benachbarte Kolumbien hat die venezolanische Armee am Donnerstag in die Luft gesprengt - dort seien Schmuggler unterwegs. Aber an dieser Grenze ist nichts unpolitisch ... » hier geht es weiter «
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Krise: Venezuela sprengt Brücken nach Kolumbien
Veröffentlichung dieses Berichtes mit freundlicher Erlaubnis von greenpeace-magazin.de
20. November 2009, 15:04
Krise: Venezuela sprengt Brücken nach Kolumbien
Die venezolanische Regierung bestätigte die Sprengung, betonte aber, es habe sich nicht um Brücken, sondern lediglich um provisorische Fußgängerüberwege gehandelt, die von rechten kolumbianischen Paramilitärs sowie für den Schmuggel von Drogen, Benzin und Lebensmittel missbraucht worden seien. Die Sprengung sei Sache des venezolanischen Staates und habe auf eigenem Territorium stattgefunden. Kolumbien wolle den Vorfall missbrauchen, um Venezuela als «Aggressor» darzustellen.
Auf Bildern war eine der zerstörten Brücken im westlichen Bundesstaat Táchira, der an Kolumbien grenzt, zu sehen. Es handelt sich um eine schmale Hängebrücke, die an Holzpflöcken am Ufer des gleichnamigen Grenzflusses Táchira befestigt ist. Kolumbiens Verteidigungsministers Gabriel Silva wertete die Zerstörung der Brücken als Verletzung des internationalen Rechts und des Menschenrechts, denn die Brücken seien von der Zivilbevölkerung beider Länder genutzt worden.
Schon seit einiger Zeit gibt es extreme Spannungen zwischen den beiden Nachbarländern. Hauptgrund ist ein kürzlich unterzeichnetes Militärabkommen zwischen Bogotá und Washington, das der US-Armee Zugang zu kolumbianischen Stützpunkten gewährt.
Während die USA und Kolumbiens konservativer Staatschef Álvaro Uribe die Kooperation mit dem Kampf gegen die Drogenhandel und den marxistischen FARC-Rebellen in Kolumbien begründen, sieht Venezuelas linksgerichteter Staatschef Hugo Chávez darin die Vorbereitung auf einen Angriffskrieg gegen sein Land. Er rief die Bevölkerung und das Militär Venezuelas bereits mehrfach dazu auf, sich auf einen Krieg vorzubereiten.
Venezuela und Kolumbien teilen eine mehr als 2000 Kilometer lange Grenze. Im venezolanischen Grenzstaat Táchira kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen kolumbianischen Paramilitärs, Drogenbanden und venezolanischen Militärs. Erst kürzlich wurden zwei venezolanische Nationalgardisten in der Region erschossen. Im Oktober wurde zudem ein Gruppe kolumbianischer Straßenhändler, die zu einem Fußballspiel in Venezuela war, entführt und ermordet.
Fuente: http://www.greenpeace-magazin.de
20. November 2009, 15:04
Krise: Venezuela sprengt Brücken nach Kolumbien
Die venezolanische Regierung bestätigte die Sprengung, betonte aber, es habe sich nicht um Brücken, sondern lediglich um provisorische Fußgängerüberwege gehandelt, die von rechten kolumbianischen Paramilitärs sowie für den Schmuggel von Drogen, Benzin und Lebensmittel missbraucht worden seien. Die Sprengung sei Sache des venezolanischen Staates und habe auf eigenem Territorium stattgefunden. Kolumbien wolle den Vorfall missbrauchen, um Venezuela als «Aggressor» darzustellen.
Auf Bildern war eine der zerstörten Brücken im westlichen Bundesstaat Táchira, der an Kolumbien grenzt, zu sehen. Es handelt sich um eine schmale Hängebrücke, die an Holzpflöcken am Ufer des gleichnamigen Grenzflusses Táchira befestigt ist. Kolumbiens Verteidigungsministers Gabriel Silva wertete die Zerstörung der Brücken als Verletzung des internationalen Rechts und des Menschenrechts, denn die Brücken seien von der Zivilbevölkerung beider Länder genutzt worden.
Schon seit einiger Zeit gibt es extreme Spannungen zwischen den beiden Nachbarländern. Hauptgrund ist ein kürzlich unterzeichnetes Militärabkommen zwischen Bogotá und Washington, das der US-Armee Zugang zu kolumbianischen Stützpunkten gewährt.
Während die USA und Kolumbiens konservativer Staatschef Álvaro Uribe die Kooperation mit dem Kampf gegen die Drogenhandel und den marxistischen FARC-Rebellen in Kolumbien begründen, sieht Venezuelas linksgerichteter Staatschef Hugo Chávez darin die Vorbereitung auf einen Angriffskrieg gegen sein Land. Er rief die Bevölkerung und das Militär Venezuelas bereits mehrfach dazu auf, sich auf einen Krieg vorzubereiten.
Venezuela und Kolumbien teilen eine mehr als 2000 Kilometer lange Grenze. Im venezolanischen Grenzstaat Táchira kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen kolumbianischen Paramilitärs, Drogenbanden und venezolanischen Militärs. Erst kürzlich wurden zwei venezolanische Nationalgardisten in der Region erschossen. Im Oktober wurde zudem ein Gruppe kolumbianischer Straßenhändler, die zu einem Fußballspiel in Venezuela war, entführt und ermordet.
Fuente: http://www.greenpeace-magazin.de
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Venezuela bezieht Stellung
Fuente: amerika21Berlin/Caracas. Die Botschaft der Bolivarischen Republik Venezuela in Bonn verschickte am heutigen Freitag das nachfolgend im Wortlaut wiedergegebene Kommuniqué ... » hier geht es weiter «
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Chavez ärgert Kolumbien mit Brückensprengung
Fuente: Welt OnlineKolumbien hat angesichts der Spannungen im Verhältnis zu Venezuela die Verstärkung seiner Truppen an der Grenze zum Nachbarland angekündigt. Dies sei nötig, um die Sicherheit der Bürger im Grenzgebiet zu garantieren, sagte Verteidigungsminister Gabriel Silva. Wann und wie viele Soldaten zusätzlich entsandt würden, blieb zunächst unbekannt ... » hier geht es weiter «
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Kolumbien verstärkt Truppen an Grenze zu Venezuela
Fuente: Zeit OnlineWann und wie viele Soldaten zusätzlich entsandt würden, blieb zunächst unbekannt. Silva betonte, die zusätzlichen Soldaten sollten auch Brücken über Grenzflüsse stärker bewachen. Am Donnerstag hatte die Regierung in Bogotá scharf ... » hier geht es weiter «
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Kolumbiens Armee in höchster Alarmbereitschaft
Fuente: vienna.atSeit Juli nehmen die Spannungen zwischen den beiden südamerikanischen Nachbarstaaten zu. Verschärft wurden sie im Oktober durch die Unterzeichnung eines Militärabkommens zwischen Kolumbien und den USA. Die Vereinbarung erlaubt den US- Streitkräften für die nächsten zehn Jahre die Nutzung von mindestens sieben Stützpunkten in Kolumbien ... » hier geht es weiter «
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