Es gibt ungefähr 42 Unternehmen mit modernen Überland- und Kleinbussen für Streckenverbindungen zwischen den kolumbianischen Städten, von denen Flota Magdalena, Expreso Boliviano, Expreso Palmira uns Expreso Brasilia die bekanntesten sind.
Einige Kurzstrecken in den ländlichen Gebieten werden von den berühmten „chivas“ oder Willis Jeeps bedient, die bereits zu einem nationalen Symbol geworden sind. Die „chivas“ sind Busse mit bunten Holzkarosserien, mit denen vor allem Bauern samt ihren Produkten reisen. Sie sind für diese schwierigen Streckenverhältnisse gebaut, und man sieht sie oft voll beladen bis auf das Dach mit Personen und Waren.
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Tausende alter Willys Jeep´s leisten in Kolumbien bis heute Schwerstarbeit.
Der Jeep, mit dem die US Army einst in den Krieg zog, ist in Kolumbien Transporter für Möbel, Lebensmittel, Menschen und vieles mehr.
Auch wenn Du noch so entlegen wohnst "der Willy" bringt Dich jeden Tag nach Hause.
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In Kolumbien kann man (fast) überall mit dem Bus hin fahren.
Zwischen größeren Städten verkehren sie meistens im Stundentakt.
Meistens kann man einfach zum Busterminal fahren und sich dort den richtigen Bus aussuchen und muss dann nicht lange warten, bis dieser abfährt.
Einige Busse fahren auch einfach dann, wenn sie voll sind. Bus fahren ist ziemlich billig, besonders, wenn man handelt.