Pueblo Rico, Risaralda, fue el único municipio del Eje Cafetero donde ganó Petro en la segunda vuelta presidencial. Los otros 52 municipios de los departamentos de Caldas, Quindío y Risaralda votaron por Iván Duque. Y aparentemente, este apoyo molestó a los uribistas del pueblo, que atacaron varios carros de funcionarios de la administración local.
Die Bevölkerung hat deutlich gezeigt was sie vom aktuellen "Frieden" hält. Zwei Abstimmung so klar dagegen. Sehe es auch kritisch, dass "Uribe" gewonnen hat aber das ist die Entscheidung eines Volkes die respektiert werden sollte. Ob Petro mit seiner linken Politik so viel besser gewesen wäre ist auch fraglich. Es bleibt nur zu hoffen, dass Duque einen Weg findet der Kolumbien weiterbringen kann.
El primer mandatario dijo que en su gobierno mantuvo los ‘tres huevitos’ del expresidente y hoy senador del Centro Democrático. También se refirió al triunfo de Duque como su sucesor y dijo que espera que ejerza el cargo con independencia.
Historisch: Acht Millionen Menschen stimmten für das Bündnis Menschliches Kolumbien
Der progressive Kandidat Gustavo Petro erlangte bei den kolumbianischen Präsidentschaftswahlen 8.016.402 (41,8 Prozent) Stimmen: das ist die größte Stimmenanzahl, die ein alternativer Kandidat in dem Land erreicht hat und steht im Gegensatz zu früheren Präsidentschaftswahlen, etwa im Jahr 2006, als der linke Kandidat Carlos Gaviria 2.613.157 Stimmen erhielt oder 2004, Clara López auf 1.958.410 Stimmen kam.
Iván Duque erreichte 10.351.304 Stimmen (53,97 Prozent). Im Vergleich zum ersten Wahlgang konnte Petro 3.173.433 Stimmen hinzugewinnen, wohingegen Duque 2.781.611 mehr erreichte.
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