Heute vor 28 Jahren am 2.12.1993 hörte ich die Nachricht vom Tode des Pablo Emilio Escobar im Radio.
Zu dieser Zeit wohnte ich nah beim Eingang zum damaligen Superley (Unicentro) Medellín.
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Den Nilpferden von Pablo könnte es jetzt doch an den Kragen gehen. Laut https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/tiere/in-kolumbien-flusspferde-von-pablo-escobar-zum-abschuss-freigegeben-17801554.html
wurden sie zur invasiven Art erklärt.
Ein Leben in Luxus und Angst: Sein Vater gehörte zu den gefährlichsten Männern der Welt: Sebastián Marroquín, der als Juan Pablo Escobar geboren wurde, schildert die traumatische Vergangenheit seiner Familie.
Verfolgung (1/4)
Am 2. 12. 1993 stirbt Pablo Escobar. Sein Sohn fürchtet um das Leben
Kampf ums Überleben (2/4)
Pablo Escobars Feinde fordern Geld und den Kopf des Stammhalters Juan
Tiefer Fall (3/4)
Die Familie muss ihr Zuhause, die berühmte Hacienda Nápoles, aufgeben
Fluch des Namens (4/4)
Escobars Verbrechen kosten seine Ehefrau und seinen Sohn die Freiheit
Escobar - Mein Vater, der Drogenbaron https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/escobar-mein-vater-der-drogenbaron-100.html
Quelle: ZDF
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