In seiner Rede vor der UN-Vollversammlung in New York hat Kolumbiens Präsident Gustavo Petro deutliche Kritik an den USA, dem bewaffneten Anti-Drogenkrieg, globaler Ungerechtigkeit und der weltweiten Umweltzerstörung geübt. Vor den Vertreterinnen und Vertretern aus 193 Ländern erklärte der erste linke Präsident seines Landes, dass es "keinen totalen Frieden ohne soziale, wirtschaftliche und ökologische Gerechtigkeit" gebe, so die von der kolumbianischen Regierung veröffentlichte UN-Rede.
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Blickpunkt Lateinamerika
Petro kritisiert in UN-Rede Kapitalismus und Umweltzerstörung
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Petro kritisiert in UN-Rede Kapitalismus und Umweltzerstörung
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
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Petro kritisiert in UN-Rede Kapitalismus und Umweltzerstörung



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Petro kritisiert in UN-Rede Kapitalismus und Umweltzerstörung
@ Hamid,
Kolumbien Profitiert sogar ein wenig an dem Krieg in der Ukraine. Möchte nicht wissen wie die Wirtschaft ohne zusätzliche Kohle und Öl Exporte aussieht.
Petro hat ja angekündigt er wolle auch dort eine Veränderung herbeiführen. Bin echt gespannt ob sich da auch was von Umsetzen lässt.
Kolumbien Profitiert sogar ein wenig an dem Krieg in der Ukraine. Möchte nicht wissen wie die Wirtschaft ohne zusätzliche Kohle und Öl Exporte aussieht.
Petro hat ja angekündigt er wolle auch dort eine Veränderung herbeiführen. Bin echt gespannt ob sich da auch was von Umsetzen lässt.
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Petro kritisiert in UN-Rede Kapitalismus und Umweltzerstörung
@Fritzchen
Deswegen sagt er ja: ,,[...]keinen totalen Frieden ohne soziale, wirtschaftliche und ökologische Gerechtigkeit[...]" - ökologische Gerechtigkeit für die Natur und den Wayuu
Zitat - Quelle: Blickpunkt Lateinamerika
URL: siehe erster Beitrag
Deswegen sagt er ja: ,,[...]keinen totalen Frieden ohne soziale, wirtschaftliche und ökologische Gerechtigkeit[...]" - ökologische Gerechtigkeit für die Natur und den Wayuu
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Präsident von Kolumbien übt vor der UN-Generalversammlung scharfe Kritik
Präsident Gustavo Petro hat von den Ländern des Nordens einen Paradigmenwechsel bei der Bekämpfung des Klimawandels sowie in der Drogenpolitik gefordert. Ebenso hat er die Ukraine und Russland dazu aufgerufen, Frieden zu schließen. Für Petro war es seine erste Rede vor der UN-Generalversammlung im Rahmen seiner ersten Reise ins Ausland seitdem er als Präsident eingesetzt wurde. Vor den anwesenden Mitglieder der UNO verurteilte der kolumbianische Präsident die Drogenpolitik scharf und stellte fest, dass der "irrationale Krieg" gegen die Drogen gescheitert sei. Zwar hatte der frühere Präsident Juan Manuel Santos (2010 - 2018) vor der UNO die internationale Politik gegen die Drogen in Frage gestellt, jedoch nicht so klar und deutlich wie jetzt Petro.
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