"Ehemalige" Paramilitärs terrorisieren die Hafenstadt Buenaventura
Kriminelle Organisationen versetzten ganze Stadtviertel in Angst und Schrecken und vertrieben Tausende Menschen aus Buenaventura, dem Haupthafen Kolumbiens am Pazifischen Ozean. Die Region ist massiv betroffen von Fällen von Folter, gewaltsamem Verschwinden, Hinrichtungen und brutalen Morde. Die Situation führte zu einer überhasteten Flucht der größtenteils afrokolumbianischen Bevölkerung des Bezirks.
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Quelle: poonal (Pool de Nuevas Agencias de América Latina), 15.04.14
"Ehemalige" Paramilitärs terrorisieren Buenaventura
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Karsten
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Kolumbien: Erneut grausame Morde in Buenaventura
Der 16-jährige Carlos Angarita ist am vergangenen Sonntag in der Hafenstadt Buenaventura zerstückelt worden. Die Behörden hatten außerdem am Freitag die Leiche des 22-jährigen Josué Figueroa gefunden, dem die Kehle mit einer Machete durchgeschnitten worden war.
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Quelle: amerika21
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Quelle: amerika21
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