Das Zentrum zur Analyse des Konflikts (Cerac) etwa konstatiert für 2015 eine Zunahme selektiver Morde im Vergleich zum Vorjahr um 35 Prozent (70 Ermordete 2014 und 105 im vergangenen Jahr). Laut der Menschenrechtsorganisation "Somos Defensores" wurde 2015 alle sechs Tage ein Aktivist getötet. Die Vertretung der Vereinten Nationen in Kolumbien kommt zum selben Ergebnis.
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Kolumbien: Morde an Aktivisten haben 2015 um 35 Prozent zugenommen
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Kolumbien: Morde an Aktivisten haben 2015 um 35 Prozent zugenommen
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Kolumbien: Jagd auf Linke - Es werden immer mehr Aktivisten ermordet
Die offenbar in Zusammenhang mit dem näherrückenden Friedensschluss zwischen Bogotá und der FARC-Guerilla stehende Gewaltwelle weckt böse Erinnerungen an den Vernichtungskrieg gegen die Linkspartei Unión Patriótica (UP), die 1985 nach einem damals zwischen Regierung und Aufständischen vereinbarten Friedensschluss gegründet worden war.
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