Re: Weitere Studentin von Facebook-Kontakten ermordet

[Anonymous]

Vorsicht bei Internet Kontakten, habe ich ja schon immer gesagt.
Egal in welche Richtung, egal welches Alter, einfach nur vorsichtig sein.

[Anonymous]

@Gast - Internetcafés zu verbieten ist vollkommen unmöglich, was machen die ärmeren die keinen Internetzugang zu hause haben? Internet gehört zum Leben wie die Butter auf dem Brot.

Facebock oder wie das heißt, da gibt es noch 1000 andere.
Diese sogenannten sozialen Seiten sollte man meiden und die Betreiber sollten sie sicherer machen für die die es nicht lassen können dort ihr Leben aller Welt kund zu tun.

Auch suche ich über dass Internet keine Chica, hatte man den Tick, habe es aber sehr schnell wieder aufgegeben.

[Anonymous]

Wir leben im Jahr 2010 und die Welt ohne Internet nicht mehr denkbar.

[hoffnung_2013]

Ich halte es mit dem Onkel: Facebook und Internet-Cafés sofort verbieten!

Internet verbieten, weil damit Verabredungen zu Straftaten erfolgen.
Was sind das für mittelalterliche Vorstellungen????
Handy auch gleich dazu, weil hier das gleiche passieren kann.
Motorräder auch verbieten, weil damit auch viele Auftragsmorde geschehen. Motorräder weg, keine Verbrechen tztztztzt
Autos auch gleich, weil damit geschehen viele tödliche Unfälle. Also abschaffen!

Wie wär's mal das Problem an der Wurzel packen???

[hoffnung_2013]

da gebe ich dir mal wieder Recht!

[Anonymous]

Ob Facebook was damit zu tun hat steht in den Sternen.
Nur hat das Mädchen über das Internet Opas gesucht, vielleicht in weisser Voraussicht sich deren Erbe zu sichern.
Nun ist sie tot.
Eine der vielen Toten in Bogota.
In schlechte Kreise gelangt und da ist ihr das widerfahren womit sie am wenigsten gerechnet hat.
Tot, aus und vorbei.

[Anonymous]

Die Zeitung El Espectador, der Fernsehsender Caracol und die Familie des Opfers vermuten, dass die Mörder ihr Opfer über Facebook kennenlernten. Der Beweis: Ein Eintrag auf dem Facebook-Profil des Opfers: "Wir sehen uns dann."

Vermutungen sind doch noch lange keine falsche Pressemeldungen.
Bei den Wahlen durften die Zeitungen nichts sagen und mussten was anderes suchen.
Facebook kam da genau richtig.
Das traurige ist das tote Mädchen, nur sterben in Kolumbien so viele, dass es mir z.B. nicht mehr weh tut so was zu lesen.
Kolumbianischer Alltag.