Nach heftigen Regenfällen, Erdrutschen und Überschwemmungen im Osten Kolumbiens sind dort nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde mehr als 3500 Familien obdachlos. Wie der Gouverneur des Departamento Guainía, Javier Zapata, am Samstag (Ortszeit) mitteilte, sind insgesamt 15.600 Familien betroffen und auf Hilfe angewiesen. Vier Flüsse traten demnach über die Ufer. Die Hälfte des Territoriums stehe unter Wasser. Seit 40 Jahren habe es nicht mehr eine derartige Notsituation gegeben.
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Schwere Überschwemmungen setzen dem Osten Kolumbiens zu
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Schwere Überschwemmungen setzen dem Osten Kolumbiens zu
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.


