Im kolubianischen Dorf Bojayá kam es vor 13 Jahren zu einem grausamen Massaker. Während der Kämpfe zwischen der linksgerichteten FARC-Guerilla und Paramilitärs hatten 300 Dorfbewohner Schutz in einer Kirche gesucht – dann flog eine Bombe durch das Dach. Nun wollen die FARC Reue zeigen. Ist sie echt?
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Quelle: Deutschlandfunk
FARC-Guerilla will sich für Bojayá-Massaker entschuldigen
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FARC-Guerilla will sich für Bojayá-Massaker entschuldigen
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In Kolumbien jährt sich das Massaker von Bojayá zum 18. Mal
Das Massaker von Bojayá steht symbolhaft für den Jahrzehnte dauernden blutigen Bürgerkrieg zwischen Rebellen und Paramilitärs in Kolumbien. Am 18. Jahrestag schwelen die Wunden von damals weiter – trotz des Friedensabkommens. 300 Zivilisten suchen Schutz in einer Kirche; als eine Granate der FARC einschlägt, sterben 79 von ihnen unter grauenhaften Umständen: Es ist der 2. Mai 2002 im kleinen Ort Bellavista im Verwaltungsbezirk Bojayá, benannt nach einem Nebenfluss des großen Río Atrato, der Lebensader hier im armen Bundesstaat Chocó im Nordwesten Kolumbiens. In der unwegsamen Gegend leben vor allem Afrokolumbianer und Indigene.
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