Bogota - San Gil - Barichara- (der Part wird unsicher) von Bucaramanga nach Valledupar mit dem Bus und als volunteer ein paar Wochen zu den Arhuaco Indianer und dann hoch Richtung Santa Marta und am liebsten zu den San Blas Inseln.
Oder/und dann Medellin eventuell nach Monteria für eventuell Capurgana und von da San Blas
Dann Cocora Tal und eventuell weiterrunter nach Ecuador (aber zur zeit vielleicht auch keine gute Ide
Oder nach Peru aus Letica aus oder oder oder
Damals fiel mir die Reiseplanung wesentlich leichter.
Ich hoffe, ihr könnt uns ein wenig helfen, freue mich jetzt schon auf den Austausch
Hat jemand Erfahrung mit der Busfahrt von bucaramanga nach valledupar und weiter nach santa Marta?
Genauso haben wir in der Nähe von valledupar bzw Nähe El molino ein volunteer Angebote gefunden, bei dem man eine Zeit bei den Arhuaco Indianer verbringen kann. Wir überlegen das mit unseren Kindern zu machen.
Immer wieder lese ich aber dass man die Orte Nähe Venezuela meiden sollte.
Wisst ihr etwas ?
Um nach Tolu und Conveñas zu kommen macht der Flug von Bogota nach Monteria wahrscheinlich trotzdem Sinn, oder?
Die Busfahrt von Bucaramanga nach Valledupar dauert ca. 9 bis 10 Stunden. Von Valledupar nach Santa Marta etwa 5 Stunden.
Von Bogotá nach Monteria dauert die Busfahrt etwas über 20 Stunden. Von Monteria nach Tolu knapp 3 Stunden. Man kann natürlich auch fliegen, entweder von Bogotá nach Monteria wie geplant oder direkt von Bogotá nach Tolu.
Laut Reisewarnung des Auswärtigen Amtes sollte man die Grenzregionen zu Venezuela und Ecuador meiden.
Nicht zu vergessen, dass Raubüberfälle und Touristenabzocke besonders in Medellín und Cartagena an der Tagesordnung stehen. Daher sollte man die Reisewarnungen die von der US-Botschaft und von Kanada ausgesprochen wurden, sehr ernst nehmen. Selbst tote oder schwer verletzte Touristen sind keine Seltenheit mehr in Medellín und Cartagena.
Leider entwickelt sich Kolumbien derzeit zu einem beliebten Reiseziel für Sex- und Drogentouristen.
sicherlich hast Du viel mehr Ahnung von Kolumbien als ich, wahrscheinlich wohnst Du sogar dort.
Aber aus Sicht eines Touristen, der vier Wochen in Medellin war möchte ich der guten Ordnung darauf hinweisen, das die Hotels, zumindestens in Poblado und Laureles, voll von Familien mit Kindern oder Pärchen aus den USA (Latinos) waren, oder aber es gibt sehr viele Pärchen und Familien aus anderen Ländern wie Panama, Peru, Brasilien, Costa Rica, Mexico, usw. Woher weiss ich das als Anfänger?
erstmal aus meinen großen Hotel, neun Stockwerke, appartements für vier Personen, Du siehst permanent die Familien beim Frühstück, im Aufzug usw. 4 Schlafplätze sind eigentlich für Familien gedacht. Ich hatte ein grosses Reich für mich allein, sozusagen.
Oder aber von meinen Tagesausflügen, da haben wir eben diese genannte Personengruppe abgeholt. von jeden Hotel oder teilweise auch von Hostels wenn es jüngere Pärchen waren
Und dann es gibt es noch eine kleinere Gruppe die Sprachschüler.
Natürlich gibt es diese Sextouristen, einmal habe ich auch eine sehr hübsche Kolumbianerin vom Paque Lleras mit ins Hotel genommen, aber eben nur einmal in vier Wochen. Sehe das nicht als schlimm an, na und? Wenn es jeden Tag wäre, dann ist es was anderes. Wäre mir auch zu teuer, ich hatte versucht so eine Novia zu finden, ohne Erfolg allerdings. man wird älter, klar. Wurde strengstens mit Pass, Passkopie kontrolliert, nur Originalpass und eingetragen, die Liste und Kopien sollen wohl der Polizei vorgelegt werden. Läuft als Besuch, kann man nicht direkt verbieten.
Ich möchte nur differenzieren. Bitte sehe das nicht falsch, will kein Belehrer sein, um Gottes Willen, ich hatte eine Erstreise und bin kein Experte.
Hallo zusammen,
würde von einem Aufenthalt in der Nähe von Ecuador (mindestens südlich von Cali) absehen. War selber nie dort aber die Geschichten hören sich echt krass an. Grenzregion zu Venezuela könnte sicherer sein, die Lage in Venezuela hat sich anscheinend eingependelt (würde es mit Kindern aber nicht riskieren).
Klar kommen Gringos nach Lateinamerika um nicht jugendfrei Dinge zu tun aber die bleiben eher unter sich.
Das Auswertige Amt ist sehr empfindlich, kann aber als Orientierung dienen.
Die großen Städte sind ziemlich sicher, klar ich würde nicht überall hingehen aber die Touristenorte gehen.
Kann euch die Kafferegion empfehlen. Sehr schöne Natur und Städte und sicher. Halt sehr touristisch.
Die Stadt Cartagena ist ganz nett für 2 Tage, Strände sehr hässlich (dann eher eine Fahrt auf eine Insel). Strände gibt's in Tayrona oder östlich von Santa Marta. Kann euch die Wüste La Guajiara empfehlen.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass das auswärtige Amt sehr vorsichtig ist und lieber pauschal warnt und es oft nicht mit der Realität übereinstimmt. Deswegen hatte ich gehofft jemand kann mir sagen, ah da war ich letzte Woche. Da ist alles „sicher“
Ich war vor 9 Jahren in Kolumbien für 5 Wochen und da hat schon jeder gesagt um gottes willen doch nicht nach Kolumbien. Und ich habe mich nie unwohl gefühlt. Aber da ich jetzt mit meinen Kindern unterwegs bin, ist es natürlich ein anderes Gefühl und Risiko möchte ich nicht eingehen aber auch keine unnötige Angst haben vor all möglichen Warnung , die nichts mit der aktuelle Lage zu tun haben.
In der Nähe der Venezuela Grenze zu sein ist das perfekte Beispiel. Was bedeutet hier nah?
Ist valledupar schon zu nah? Sicher oder nicht?
Aber natürlich ist mir bewusst, dass es einfach überall zu gefährlichen Situationen kommen kann und wir Vorsicht walten lassen.
Und es hängt immer von der Sicht der Dinge ab oder die Situationen, die erlebt wurden.
Nahe an der Venezuela, zum Cucuta, gibt es aus touristischer Sicht, nicht viel zu sehen. Cucuta hat eine interessante Restaurant-Zone .... und der Rest?
Kaffeezone (Salento, Valle de Cocora) mit Kindern ist interessant, zB Parque de Cafe in Montenegro und Termalbäder in Santa Rosa de Cabal, San Vicente, Termales de los Otoños.
Bucaramanga mit dem Parque Chicamicha, Jardin botanico in Floridablanca, Parque en San Gil und Barichara.
Wüste Tatacoa bei Neiva und dann San Agustin mit den Inka Statuen und spektakulären Wasserfällen.
Leticia mit den spannenden Dschungelwanderung oder das tägliche Boot nach Iquitos in Peru, wo man voll im Amazonas Urwald ist. Es gibt dort mehrere Tierpflegeheime von wilden Tieren, sehr schön und ungefährlich gemacht. Sehr interessant auch für Kinder, wobei man auch Englisch spricht.