Para-democracia

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In Kolumbien sind Wahlen und Staatsterrorismus kein Widerspruch

Tatsächlich hat sich in den letzten acht Jahren in Kolumbien einiges verändert: Allein durch seine Person als "Parteiloser" hat Uribe bewiesen, dass das seit 60 Jahren herrschende Zwei-Parteiensystem aus Konservativen und Liberalen lediglich Wahloptionen suggerierte, die es nicht gab ...

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Quelle: http://www.heise.de

[makopp5]

Ja, wieder ein schlechter Artikel ueber Kolumbien mit vielen Fehlern und Unterstellungen.

[makopp5]

1. Woher stammt die Zahle von 100.000 Paramilitares? Es geht
vielleicht um 30.000 oder 40.000, aber nie um 100.000.
2. Die linken, wie dieser Schreiberling haben keine Ahnung warum
Uribe gewaehlt und wiedergewaehlt wurde, da sein Wahlversprechen war
die Terorristen der Farc und Eln zu bekaempfen und zurueckzudraengen.
Das Gelang Uribe.
3. Uribe feierte viele Erfolge, auch wenn dies die Linken nicht
akzeptieren wollen. Uribe brachte Kolumbien wieder mit Respekt auf
die Weltkarte.
4. Warum werden die Zahlen der getoeteten Gewerkschfter nicht naeher
beleuchtet? Im jahr 2001 vor Uribe wurden ueber 200 Gewerkschafter
getoetet, im Jahr 2009 waren es 28. Der Trend hat sich deutlich
verbessert.
5. Es ist schon komisch von einem Para-Staat zu sprechen. Unter Uribe
wurde die mehrheit der Paras entmilitarisiert oder in den "Urlaub"
fuer ueber 30 Jahren in die USA geschickt. Die Restgruppen werden
bekaempft wie alle Terorristen.
6. Es zeigt, dass durch die Verurteilungen und die Parapolitica jetzt
wirklich vorgegangen wird. Die Kongressabgeordneten, die im Knast
sitzen wurden nicht von Uribe gewaehlt sondern vom Volk.
7. 1 Gramm Koks kostet in Kolumbien vielleicht 3 Us$. Es kommen nie
100 US$ in kolumbien an. Somit ist die ganze Rechnung eine klassische
Milchmaedchenrechnung.
8. Uribe und seine Politik haben immer noch mehr als 70% Zustimmung
in der Bevoelkerung. Auch wenn dies den Linken wie Chavez, Neuber und
Co. nicht gefaellt.
9. Auch der naechste Praesident wird wieder die "demokratische
Sicherheit" beibehalten, da dies die Kolumbianer so wollen.
10. Warum erklaert der Schreiberling hier nicht, warum die Linke
keine Chance hat? Da sie nicht die notwendigen Beduerfnisse der
Kolumbianer erkennen oder eine schlechte Politik machen, wie der
Augenblickliche Buergermeister Moreno
von Bogota.

Tja, im gesamten gesehen, werden die Linken noch einige Jahren warten
muessen, bis sie etwas zu Melden haben in Kolumbien. Wenn dann noch
Venezuela zusammenbricht, dann wird es bestimmt noch 100 Jahre
dauern. Die Kolumbianer sind einfach intelligenter.