Debatte in Kolumbien nach Mord an Bauernaktivisten in der Region Urabá. Großgrundbesitzer schüchtern legitime Besitzer des Bodens ein.
Die Gewalt gegen Landarbeiter in Kolumbien dauert auch unter der neuen Regierung von Präsident Manuela Santos in unverminderter Härte an. Vor einer Woche wurde der führende Bauernaktivist Hernando Pérez in der nordwestlichen Region Urabá ermordet. Pérez war Sprecher von 25 der rund 1000 Mitgliedsfamilien des Verbands Asovirestibi. Dieser kämpft zusammen mit den Vertriebenen um die Rückgabe der Güter und Grundstücke, die sie vor 2005 durch paramilitärische Gewalt verloren hatten. In jenem Jahr wurde das Entwaffnungsabkommen zwischen den damaligen Paramilitärs und der Regierung geschlossen. Aufgrund des jüngsten Mordes fürchten auch die anderen bedrohten Partner von Asovitebi um ihr Leben, bekundete diese Woche die Leiterin von Asovirestibi Carmen Palencia.
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Quelle: amerika21
Gewalt gegen Vertriebene in Kolumbien
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Themenstarter - Newsbot
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- Registriert: Mi 3. Mär 2010, 03:16
Gewalt gegen Vertriebene in Kolumbien
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
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