Der Páramo de Ocetá ist ein einzigartiges Hochgebirgsökosystem, das als das schönste Páramo der Welt gilt. Es ist bekannt für seine Vielfalt an Pflanzen, vor allem die Frailejones, die wie kleine Sträucher aussehen. Es ist auch eine wichtige Wasserquelle für die tiefer gelegenen Gebiete.
Der Páramo de Ocetá liegt zwischen 2950 und 3950 Metern über dem Meeresspiegel in den östlichen Anden. Er gehört zu den Gemeinden Monguí, Mongua und Tópaga in der Provinz Sugamuxi, Boyacá. Der nächste Zugangspunkt ist das Dorf Monguí, das als das schönste Dorf des Departements gilt.
Um den Páramo de Ocetá zu besuchen, muss man eine Wanderung von etwa 6 Stunden machen, die einen hohen Schwierigkeitsgrad hat. Man braucht eine gute körperliche Verfassung, warme Kleidung, Sonnenschutz und viel Wasser. Es ist auch ratsam, einen lokalen Führer zu engagieren, der die Route und die Geschichte des Ortes kennt.
Leider ist der Páramo de Ocetá seit 2022 für die Öffentlichkeit geschlossen, da die Landbesitzer den Zugang verweigern. Sie fordern eine Entschädigung für den Verlust ihrer Weideflächen und die Einschränkung ihrer Aktivitäten. Die Umweltschützer und Touristenführer versuchen, eine Lösung zu finden, die sowohl die Interessen der Bauern als auch die Erhaltung des Ökosystems berücksichtigt.
Es gibt jedoch andere Möglichkeiten, den Páramo de Ocetá zu besuchen, indem man zum Beispiel von dem Dorf Mongua aus startet. Dieser Weg ist etwas länger und anstrengender, aber er bietet auch eine schöne Landschaft und die Möglichkeit, die Frailejones zu sehen.
Der Páramo de Ocetá liegt zwischen 2950 und 3950 Metern über dem Meeresspiegel in den östlichen Anden. Er gehört zu den Gemeinden Monguí, Mongua und Tópaga in der Provinz Sugamuxi, Boyacá. Der nächste Zugangspunkt ist das Dorf Monguí, das als das schönste Dorf des Departements gilt.
Um den Páramo de Ocetá zu besuchen, muss man eine Wanderung von etwa 6 Stunden machen, die einen hohen Schwierigkeitsgrad hat. Man braucht eine gute körperliche Verfassung, warme Kleidung, Sonnenschutz und viel Wasser. Es ist auch ratsam, einen lokalen Führer zu engagieren, der die Route und die Geschichte des Ortes kennt.
Leider ist der Páramo de Ocetá seit 2022 für die Öffentlichkeit geschlossen, da die Landbesitzer den Zugang verweigern. Sie fordern eine Entschädigung für den Verlust ihrer Weideflächen und die Einschränkung ihrer Aktivitäten. Die Umweltschützer und Touristenführer versuchen, eine Lösung zu finden, die sowohl die Interessen der Bauern als auch die Erhaltung des Ökosystems berücksichtigt.
Es gibt jedoch andere Möglichkeiten, den Páramo de Ocetá zu besuchen, indem man zum Beispiel von dem Dorf Mongua aus startet. Dieser Weg ist etwas länger und anstrengender, aber er bietet auch eine schöne Landschaft und die Möglichkeit, die Frailejones zu sehen.
Laguna Negra en el Páramo de Ocetá - Monguí - Boyacá