Kolumbianische Menschenrechtsanwälte dokumentierten in den vergangenen fünf Jahren über 3 000 Morde an Zivilisten, die von Angehörigen der Armee verübt wurden. Die Ermordeten wurden zu im Kampf erschossenen Guerilleros erklärt. In Wahrheit handelte es sich jedoch um Bauern und Jugendliche aus den Armenvierteln der großen Städte. An deren Tod verdienen die Soldaten, denn für jeden getöteten Rebellen gibt es Prämien.
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Reportage: Zum Abschuss freigegeben
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Reportage: Zum Abschuss freigegeben
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.


