Sexskandal beim Secret Service weitet sich aus / Kolumbien
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Sexskandal beim Secret Service weitet sich aus / Kolumbien
Die US-Sicherheitsbehörde Secret Service hat zwölf Agenten wegen mutmaßlicher Kontakte zu Prostituierten am Rande des Amerika-Gipfels in Kolumbien abberufen. Auch fünf Mitglieder der US-Armee seien zurückbeordert worden ...
Quelle: ZVW
Quelle: ZVW
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
Sexskandal beim Secret Service weitet sich aus / Kolumbien
LOL
Einfach nur geil.
Die stets korrekten, biederen Amis kommen nach Kolumbien und werden schwach.
Deppen halt, dass sie sich dabei erwischen liessen. Trotzdem kann man darueber nur lachen.
Secret Service Agenten sind auch nur Menschen.
Einfach nur geil.
Die stets korrekten, biederen Amis kommen nach Kolumbien und werden schwach.
Deppen halt, dass sie sich dabei erwischen liessen. Trotzdem kann man darueber nur lachen.
Secret Service Agenten sind auch nur Menschen.
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Sexskandal beim Secret Service weitet sich aus / Kolumbien
jetzt kommt das aber, hohe Ausgaben für den Sicherheitstechnisch bestens abgewickelten Aufenthalt des wichtigsten Mannes der Welt und die "Nutten" von Cartagena schlagen Bin Laden 1000fach.
Sexskandal beim Secret Service weitet sich aus / Kolumbien
Ernesto - da hast Du es auf den Punkt gebracht
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Sexskandal um Obamas Leibwächter in Cartagena/Kolumbien
Vielleicht wäre dieser Sexskandal nie ans Licht gekommen. Hätte da nicht einer der vergnügungswilligen Agenten Obamas seine Zeche geprellt. Er brachte eine Prostituierte im Rahmen des Amerika-Gipfels in Kolumbien um ihren Lohn. Die Frau ging zur Polizei.
Quelle: Stern
Quelle: Stern
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Sexskandal beim Secret Service weitet sich aus / Kolumbien
Obamas Leibwächter = Zechpreller, das ist einfach nur peinlich.
Sexskandal beim Secret Service weitet sich aus / Kolumbien
Ob es stimmt ist fragwürdig. Das sind doch hoch qualifizierte Agenten, die sicher in der Lage sind, so etwas zu tun und es bleibt geheim. Dumm sind die nicht.
Und dass eine Prepaga zur Polizei rennt habe ich auch noch nie gehoert. Die kassieren das Geld doch bevor die Dienste gegeben werden und nicht danach.
Und dass eine Prepaga zur Polizei rennt habe ich auch noch nie gehoert. Die kassieren das Geld doch bevor die Dienste gegeben werden und nicht danach.
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Sexskandal beim Secret Service weitet sich aus / Kolumbien
Ich glaube, dass das passiert ist und ich finde es gut, dass es ans Licht der Welt kommt. Nicht alle "Nutten" verlangen Vorauskasse besonders bei so wichtigen Leuten nicht, denn da ist das Trinkgeld im Regelfall höher als der eigentliche Lohn. Da die Arbeit in Kolumbien noch legal ist hat sie es richtig gemacht und den Typ angezeigt. Tolle Frau ist mir sympathisch
Sexskandal beim Secret Service weitet sich aus / Kolumbien
Das gehört doch alles zum PLAN COLOMBIA
Fünf sind geladen, zehn sind gekommen, gieß Wasser zur Suppe, heiß alle willkommen.
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Das unsittliche Gelage der US-Agenten im "Hotel Caribe"
Elf Mitarbeiter des Secret Service wurden suspendiert, weil sie sich mit Prostituierten vergnügt haben sollen. Nun wurde bekannt, dass auch Angehörige der US-Armee in den Fall verstrickt sein sollen.
Quelle: Welt Online
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Wie Obamas Bodyguards ein Luxus-Hotel ruinieren
Das Traditionshotel "El Caribe" in Kolumbien gilt als Luxusunterkunft für gut betuchte Urlauber und Geschäftsleute. Barack Obamas Bodyguards reißen es im Strudel ihres Sex-Skandals in den Abgrund.
Quelle: Welt Online
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In diesem Bordell feierten Obamas Leibwächter
Jetzt ist auch der Ort der Sünde bekannt: Es ist der „Pley Club“, gelegen in einer staubigen Straße des Industrie-Vororts von Cartagena, berichtet „ABC News“. Mindestens elf Secret-Service-Männer feierten hier, wie ein Türsteher des Clubs und die Polizei bestätigten. „Pley Rooms“ nennt das Bordell seine „Spielzimmer“ auf der eigenen Internetseite.
Quelle: Bild
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Obamas Agenten empfingen 21 Prostituierte
Im Sex-Skandal um Agenten des Secret Service gibt es neue Beweise. Alle elf Agenten, gegen die ermittelt wird, hätten tatsächlich Frauen mit aufs Hotelzimmer im kolumbianischen Cartagena de Indias genommen.
Quelle: Schweizer Fernsehen
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Moin
was eine Geschichte.Jaaa....jetzt machen sich die Bosse des Secret Service in die Hose, weil die Mädels ja Attentäterinnen oder Spioninnen sein können.Was ein Quatsch.
Es sind prof. oder semiprof. Prostituierte und die Geprellte hat sich genau richtig verhalten.
Aber nur mal so nebenbei - das Tourismusministerium soll endlich mal aufhören alles schwarz - weiss zu malen und begreifen, daß sich in Cartagena ein Drogen - und Sextourismus entwickelt hat.Die Agents habend das getan, was die meisten Touristen in der Karibik tun, saufen und ...
Es ist widerlich!!!
Saludos, Willi
was eine Geschichte.Jaaa....jetzt machen sich die Bosse des Secret Service in die Hose, weil die Mädels ja Attentäterinnen oder Spioninnen sein können.Was ein Quatsch.
Es sind prof. oder semiprof. Prostituierte und die Geprellte hat sich genau richtig verhalten.
Aber nur mal so nebenbei - das Tourismusministerium soll endlich mal aufhören alles schwarz - weiss zu malen und begreifen, daß sich in Cartagena ein Drogen - und Sextourismus entwickelt hat.Die Agents habend das getan, was die meisten Touristen in der Karibik tun, saufen und ...
Es ist widerlich!!!
Saludos, Willi
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Bodyguards, Callgirls und ein politisches Nachspiel
Anfangs war von fünf faulen Äpfeln im blühenden Obstgarten des Secret Service die Rede, jetzt sind es schon elf. Und niemand wagt sich zu prophezeien, welche Kreise die Affäre noch ziehen wird.
Quelle: RP Online
Quelle: RP Online
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