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Lieber Gordito, auch wenn ich in den letzten Monaten aufgrund meiner etwas angespannten Situation nur gelegentlich und passiv das Forum besuchen konnte, habe ich einige Deiner Beiträge gelesen. Es freut mich aufrichtig zu lesen, dass Du erfolgreich und zufrieden im kolumbianischen Alltagsleben angekommen bist. Insbesondere wünsche ich Dir und Deiner Frau, dass Eure Vorsätze in Sachen Wohnen aufgehen und Ihr Eurer Zufriedenheit sozusagen eine Krone aufsetzen könnt. Mit herzlichen Grüssen aus dem Suroeste Antioqueño.Als deutscher Rentner nach Kolumbien ausgewandert
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Als deutscher Rentner nach Kolumbien ausgewandert
@Don Maximo:
Vielen Dank für die guten Wünsche und herzliche Grüße nach Suroeste Antioqueño!
@KinniCrimson:
Ich hoffe, Colombia wird weiterhin gedeihen, sodaß ein Lebensabend für euch hier attraktiv wird. Danke für die netten Worte. Mittlerweile haben meine Berichte über 16.000 Zugriffe erreicht. Damit hätte ich nie gerechnet. Herzliche Grüße nach Leipzig!
@Glboetrotter:
Danke für den Tip! Bei der nächsten Rückfahrt vom jumbo halten wir die Augen danach auf!
@gabneu:
Ihr beiden habt am letzten Sonntag hier im parque "La Isleta" gefehlt, denn vom Nachmittag bis in die Nacht gab es im Amphitheater einen Wettbewerb mit live-Musik von jungen und alten Sängern. Die Beschallung war professional, die Moderation auch. Die lauteste Stimme ohne Mikrofon hatte aber: "Helados, helados". Aber auch ansonsten war der Park proppevoll. Gegen 20 Uhr fing es an zu tröpfeln, Zeit für den Heimweg. LG aus Cartago.
@Holger78:
Wenn ihr eh regelmäßig hier bei der Familie seid und -wie ich annehme- gut spanisch sprecht, dann sollte es mit einem Ruhestand in Kolumbien kein Problem sein. Ich denke, in den nächsten Jahren werden sich manche Deutsche in der alten Heimat Gedanken machen, ob Kolumbien nicht ein lohnenswertes Ziel fürs Alter ist. Danke fürs regelmäßige Lesen und alles Gute!
Eine herzliche Umarmung allen und bleibt dem Forum gewogen.
LG gordito54
Vielen Dank für die guten Wünsche und herzliche Grüße nach Suroeste Antioqueño!
@KinniCrimson:
Ich hoffe, Colombia wird weiterhin gedeihen, sodaß ein Lebensabend für euch hier attraktiv wird. Danke für die netten Worte. Mittlerweile haben meine Berichte über 16.000 Zugriffe erreicht. Damit hätte ich nie gerechnet. Herzliche Grüße nach Leipzig!
@Glboetrotter:
Danke für den Tip! Bei der nächsten Rückfahrt vom jumbo halten wir die Augen danach auf!
@gabneu:
Ihr beiden habt am letzten Sonntag hier im parque "La Isleta" gefehlt, denn vom Nachmittag bis in die Nacht gab es im Amphitheater einen Wettbewerb mit live-Musik von jungen und alten Sängern. Die Beschallung war professional, die Moderation auch. Die lauteste Stimme ohne Mikrofon hatte aber: "Helados, helados". Aber auch ansonsten war der Park proppevoll. Gegen 20 Uhr fing es an zu tröpfeln, Zeit für den Heimweg. LG aus Cartago.
@Holger78:
Wenn ihr eh regelmäßig hier bei der Familie seid und -wie ich annehme- gut spanisch sprecht, dann sollte es mit einem Ruhestand in Kolumbien kein Problem sein. Ich denke, in den nächsten Jahren werden sich manche Deutsche in der alten Heimat Gedanken machen, ob Kolumbien nicht ein lohnenswertes Ziel fürs Alter ist. Danke fürs regelmäßige Lesen und alles Gute!
Eine herzliche Umarmung allen und bleibt dem Forum gewogen.
LG gordito54
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Als deutscher Rentner nach Kolumbien ausgewandert
Danke für den Tipp mit der Wäsche - waren schon sehr beim rätseln 
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Als deutscher Rentner nach Kolumbien ausgewandert
Liebe Leser und Mitforisten,
ich weiss nicht, ob wir momentan „El Nino“ und „La Nina“ haben oder kinderlos sind. Ist eigentlich jetzt Regenzeit oder nicht? Ich müßte nachsehen.
Seit Wochen regnet es nacht immer mal wieder, morgens kann der Himmel grau sein, jetzt gerade regnet es, während meine Frau auf dem Weg zur Kirche ist. Für die Natur ist das super. Alles wächst, grünt, blüht und gedeiht.
Normalerweise gibt es morgens schönes Wetter, der Himmel ist blau mit weißen Wölkchen. Am Vormittag ist es mit rund 24 Grad noch recht angenehm und die Lufttfeuchtigkeit ist erträglich. Das ändert sich fast täglich am Nachmittag. Schwarze Wolken ziehen auf und es kann ab 5 Uhr p.m. auch mal einen Schauer geben. Wenn man also was zu erledigen hat: Morgenstund’ hat Gold im Mund.
Morgen hat meine Frau Geburtstag. Sie wird morgens eine ihrer sechs Schwestern zur Klinik „Liga contra cancero“ in Pereira im Rumpelbus begleiten, denn alle anderen müssen arbeiten. Meine Holde (ich bin unschuldig!) hat für mich morgen um 11 Uhr meinen monatlichen Fußpflegetermin gebucht, danach hole ich das Rosenbukett ab, das ich für sie bestellt habe. Daher kann ich die beiden nicht begleiten.
Gestern sagte mir meine Frau, sie wolle kein Fahrtraining mehr mit unserem Roller machen. Ich verstehe sie. Dreimal ist sie bis jetzt im Schrittempo fahrend hingefallen. Grundlos. Immer wenn ich gesehen habe, wie verkrampft sie ist, wenn sie selber fahren will, hatte ich meine Zweifel, ob das jemals was wird. Extra Fahrstunden mit einem Fahrlehrer, eigenes Training, nichts hat ihr die Angst genommen. Nun ist es also so, dass sie, wenn ich nicht kann, mit dem Taxi fahren oder zu Fuß gehen muß. Allerdings wird sie so nicht verunfallen. Auf dem Roller wäre es nicht die Frage gewesen, ob sie einen Unfall haben wird, sondern nur wann, wo und wie schwer.
Bis zur Eröffnung meines Kontos bei der hiesigen Großbank im Dezember 2023 war ich auf die Bargeldversorgung durch mein Konto in Deutschland angewiesen. Das erfolgte allerdings im „Blindflug“. Mit der Einwahl 0057 für Kolumbien war mir ein online-banking mit Deutschland nicht mehr möglich, wie mir die „Hotline“ der Bank „Immer, Überall“ mitteilte. Also habe ich solange Geld gezogen und bar auf mein hiesiges Konto eingezahlt, bis nichts mehr ging. Ich habe meinen Anwalt in Deutschland gebeten, Kontakt mit dem Institut aufzunehmen, sich den letzten Kontostand mitteilen zu lassen, die Kontoauszüges der letzten 6 Monate anzufordern und das Konto zu kündigen. Gesagt, getan. Im September 2024 wußte ich nach Kontrolle meine Kontoauszüge, daß ich mit rund 1.500 Euro in den roten Zahlen war. Also habe ich in Absprache mit meinem Anwalt 1.700 US-Dollar auf mein eigenes Konto in Deutschland überwiesen (wegen Gebühren und was weiss ich) und bin davon ausgegangen, dass die Nummer durch ist.
Denkste! Vor 14 Tagen kriege ich Post per E- Mail von einem Inkassobüro, dass die rund 1500 Euro von mir haben will, weil die Bank ihnen die Forderung abgetreten hat. Ich habe also sofort die komplette Dokumentation des Transfers vom Sept. 2024 meinem Anwalt per pdf überreicht. Alle Daten waren korrekt: BIC, Kontonummer, mein Name, Name der Bank. Er hat dies alles dem Inkassobüro übergeben. Seitdem ist Funkstille. Ich werde den Betrag auf keinen Fall nochmal überweisen und es auf ein gerichtliches Mahnverfahren ankommen lassen. Immerhin kann ich beweisen, dass der Geldtransfer nach Deutschland von meinem kolumbianischen Konto aus funktioniert, denn so zahle ich die Rechnungnen meines Anwalts. Und der hat sein Geld bisher immer bekommen.
Kontakt mit Deutschland bedeutet für mich regelmäßig Ärger und Kosten. Zum Glück ist das der letzte Posten, der noch zu erledigen war, dann ist endlich Schluß mit „Heimat“.
„Papelito“ ist hierzulande ein kleiner Fetzen Papier, dem man gerade zur Hand hat oder aus einem Buch herausreisst. Er dient den Einheimischen dazu, einen Termin oder eine Telefonnummer zu notieren. Zwar hat jeder ein Telefon mit Terminkalender oder Notizfunktion, aber das wissen scheinbar nur die wenigsten. Also greift man zu „papelito“. Aber der kleine Racker hat die Angewohnheit, sich zu verstecken. Man sucht ihn also verzweifelt, gerade wenn man ihn am Nötigsten braucht.
Ich muß regelmäßig über diese kulturelle Eigenart schmunzeln, denn wenn ich kein Mobiltelefon für Notizen nutze, dann ist ein kleiner Schreibblock mit einem Stift doch kein Problem in einer Damenhandtasche, oder? Das nächstliegende ist es daher, meine google-Kalender auch auf ihrem Telefon zu installieren. Hoffentlich gelingt mir das, denn ich stehe mit den „moviles“ auf Kriegsfuß.
Neulich, beim Besuch der Mutter der Schwiegertochter meiner Frau kam die Rede auf das Thema „Haussuche“. Schwupps, standen wir ein paar Häuser weiter in einem unsaniertren Altbau. Der Grundriss war in Ordnung, die Küche wäre sowieso rausgeflogen, eine Wand auch, es gab auch einen Gasdurchlauferhitzer für Warmwasser, dann viel frische Farbe und wir wären gerne eingezogen. Das Barrio in einiger Entfernung ist zwar mies, aber das direkte Umfeld ist im „Las Colinas“ angenehm, alles hätte so gepasst. Allerdings sind 150 Mio.COP (33.000 Euro) für ein unsaniertes Häuschen im estrato 2 doch sehr reichlich, manche kriegen den Hals einfach nicht voll. Für diesen Kaufpreis bekomme ich auch was im „El Diamante“ und das kriege ich auch immer wieder angemessen los. Ich habe gesagt, dass wir mit 120 Mio. einverstanden wären, aber nicht ein Peso mehr. Wir werden nichts mehr davon hören. Lieber lassen sie ihr Eigentum verfallen, als den Preis zu senken. OK, nicht meine Entscheidung.
Uns geht es gut und ich hoffe, allen Mitforisten und Lesern ebenfalls.
Herzliche Grüße allen und bis demnächst wieder mit neuen Nachrichten aus Cartago!
gordito54
ich weiss nicht, ob wir momentan „El Nino“ und „La Nina“ haben oder kinderlos sind. Ist eigentlich jetzt Regenzeit oder nicht? Ich müßte nachsehen.
Seit Wochen regnet es nacht immer mal wieder, morgens kann der Himmel grau sein, jetzt gerade regnet es, während meine Frau auf dem Weg zur Kirche ist. Für die Natur ist das super. Alles wächst, grünt, blüht und gedeiht.
Normalerweise gibt es morgens schönes Wetter, der Himmel ist blau mit weißen Wölkchen. Am Vormittag ist es mit rund 24 Grad noch recht angenehm und die Lufttfeuchtigkeit ist erträglich. Das ändert sich fast täglich am Nachmittag. Schwarze Wolken ziehen auf und es kann ab 5 Uhr p.m. auch mal einen Schauer geben. Wenn man also was zu erledigen hat: Morgenstund’ hat Gold im Mund.
Morgen hat meine Frau Geburtstag. Sie wird morgens eine ihrer sechs Schwestern zur Klinik „Liga contra cancero“ in Pereira im Rumpelbus begleiten, denn alle anderen müssen arbeiten. Meine Holde (ich bin unschuldig!) hat für mich morgen um 11 Uhr meinen monatlichen Fußpflegetermin gebucht, danach hole ich das Rosenbukett ab, das ich für sie bestellt habe. Daher kann ich die beiden nicht begleiten.
Gestern sagte mir meine Frau, sie wolle kein Fahrtraining mehr mit unserem Roller machen. Ich verstehe sie. Dreimal ist sie bis jetzt im Schrittempo fahrend hingefallen. Grundlos. Immer wenn ich gesehen habe, wie verkrampft sie ist, wenn sie selber fahren will, hatte ich meine Zweifel, ob das jemals was wird. Extra Fahrstunden mit einem Fahrlehrer, eigenes Training, nichts hat ihr die Angst genommen. Nun ist es also so, dass sie, wenn ich nicht kann, mit dem Taxi fahren oder zu Fuß gehen muß. Allerdings wird sie so nicht verunfallen. Auf dem Roller wäre es nicht die Frage gewesen, ob sie einen Unfall haben wird, sondern nur wann, wo und wie schwer.
Bis zur Eröffnung meines Kontos bei der hiesigen Großbank im Dezember 2023 war ich auf die Bargeldversorgung durch mein Konto in Deutschland angewiesen. Das erfolgte allerdings im „Blindflug“. Mit der Einwahl 0057 für Kolumbien war mir ein online-banking mit Deutschland nicht mehr möglich, wie mir die „Hotline“ der Bank „Immer, Überall“ mitteilte. Also habe ich solange Geld gezogen und bar auf mein hiesiges Konto eingezahlt, bis nichts mehr ging. Ich habe meinen Anwalt in Deutschland gebeten, Kontakt mit dem Institut aufzunehmen, sich den letzten Kontostand mitteilen zu lassen, die Kontoauszüges der letzten 6 Monate anzufordern und das Konto zu kündigen. Gesagt, getan. Im September 2024 wußte ich nach Kontrolle meine Kontoauszüge, daß ich mit rund 1.500 Euro in den roten Zahlen war. Also habe ich in Absprache mit meinem Anwalt 1.700 US-Dollar auf mein eigenes Konto in Deutschland überwiesen (wegen Gebühren und was weiss ich) und bin davon ausgegangen, dass die Nummer durch ist.
Denkste! Vor 14 Tagen kriege ich Post per E- Mail von einem Inkassobüro, dass die rund 1500 Euro von mir haben will, weil die Bank ihnen die Forderung abgetreten hat. Ich habe also sofort die komplette Dokumentation des Transfers vom Sept. 2024 meinem Anwalt per pdf überreicht. Alle Daten waren korrekt: BIC, Kontonummer, mein Name, Name der Bank. Er hat dies alles dem Inkassobüro übergeben. Seitdem ist Funkstille. Ich werde den Betrag auf keinen Fall nochmal überweisen und es auf ein gerichtliches Mahnverfahren ankommen lassen. Immerhin kann ich beweisen, dass der Geldtransfer nach Deutschland von meinem kolumbianischen Konto aus funktioniert, denn so zahle ich die Rechnungnen meines Anwalts. Und der hat sein Geld bisher immer bekommen.
Kontakt mit Deutschland bedeutet für mich regelmäßig Ärger und Kosten. Zum Glück ist das der letzte Posten, der noch zu erledigen war, dann ist endlich Schluß mit „Heimat“.
„Papelito“ ist hierzulande ein kleiner Fetzen Papier, dem man gerade zur Hand hat oder aus einem Buch herausreisst. Er dient den Einheimischen dazu, einen Termin oder eine Telefonnummer zu notieren. Zwar hat jeder ein Telefon mit Terminkalender oder Notizfunktion, aber das wissen scheinbar nur die wenigsten. Also greift man zu „papelito“. Aber der kleine Racker hat die Angewohnheit, sich zu verstecken. Man sucht ihn also verzweifelt, gerade wenn man ihn am Nötigsten braucht.
Ich muß regelmäßig über diese kulturelle Eigenart schmunzeln, denn wenn ich kein Mobiltelefon für Notizen nutze, dann ist ein kleiner Schreibblock mit einem Stift doch kein Problem in einer Damenhandtasche, oder? Das nächstliegende ist es daher, meine google-Kalender auch auf ihrem Telefon zu installieren. Hoffentlich gelingt mir das, denn ich stehe mit den „moviles“ auf Kriegsfuß.
Neulich, beim Besuch der Mutter der Schwiegertochter meiner Frau kam die Rede auf das Thema „Haussuche“. Schwupps, standen wir ein paar Häuser weiter in einem unsaniertren Altbau. Der Grundriss war in Ordnung, die Küche wäre sowieso rausgeflogen, eine Wand auch, es gab auch einen Gasdurchlauferhitzer für Warmwasser, dann viel frische Farbe und wir wären gerne eingezogen. Das Barrio in einiger Entfernung ist zwar mies, aber das direkte Umfeld ist im „Las Colinas“ angenehm, alles hätte so gepasst. Allerdings sind 150 Mio.COP (33.000 Euro) für ein unsaniertes Häuschen im estrato 2 doch sehr reichlich, manche kriegen den Hals einfach nicht voll. Für diesen Kaufpreis bekomme ich auch was im „El Diamante“ und das kriege ich auch immer wieder angemessen los. Ich habe gesagt, dass wir mit 120 Mio. einverstanden wären, aber nicht ein Peso mehr. Wir werden nichts mehr davon hören. Lieber lassen sie ihr Eigentum verfallen, als den Preis zu senken. OK, nicht meine Entscheidung.
Uns geht es gut und ich hoffe, allen Mitforisten und Lesern ebenfalls.
Herzliche Grüße allen und bis demnächst wieder mit neuen Nachrichten aus Cartago!
gordito54
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Verified - Kolumbienfan
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- Registriert: 29. Jul 2011, 19:00
- Wohnort: Quindio y Valle y Hessen
Als deutscher Rentner nach Kolumbien ausgewandert
Servus Gordito, schön von dir zu hören. Danke für die Aktualisierung und bis bald. Saludos
-vive tu sueno !
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- Kolumbien-Infizierte(r)
- Beiträge: 34
- Registriert: 10. Feb 2012, 12:16
Als deutscher Rentner nach Kolumbien ausgewandert
Hallo gordito54
das es vormittags meistens schöner vom Wetter her ist - scheint es öfters zu geben.
Meine Frau hat überwiegend in Bogota gelebt, nie nen Führerschein benötigt. Wir haben in BRD bisschen Fahrtraining "VERSUCHT", äääähmmm.... ich sage mal so, es ist halt nicht jedermanns Sache... Sie würde gerne eventuell nen Roller fahren wollen in Zukunft - und ich muss ehrlich sagen, ich habe bisschen Angst...
Viel Glück übrigens mit der Bankgeschichte!!
das es vormittags meistens schöner vom Wetter her ist - scheint es öfters zu geben.
Meine Frau hat überwiegend in Bogota gelebt, nie nen Führerschein benötigt. Wir haben in BRD bisschen Fahrtraining "VERSUCHT", äääähmmm.... ich sage mal so, es ist halt nicht jedermanns Sache... Sie würde gerne eventuell nen Roller fahren wollen in Zukunft - und ich muss ehrlich sagen, ich habe bisschen Angst...
Viel Glück übrigens mit der Bankgeschichte!!
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- Kolumbien-Experte
- Beiträge: 1263
- Registriert: 21. Mai 2010, 18:54
- Alter: 66
Als deutscher Rentner nach Kolumbien ausgewandert
Servus Gordito
Vielen Dank für deinen neuesten Erlebnisbericht. Wie wir uns schon schon mehrfach unterhielten, hat meine Frau die gleichen Motorrad-Fahrängste wie deine Frau. Ich habe ihr schon vor Monaten meine Honda Shadow geschenkt, sie traut sich aber nicht zu fahren, obwohl sie den FS besitzt. Gut, heute besprachen wir eine neue Idee: ihr Bruder kann ihr Fahrunterricht mit einem kleinen Moped geben und danach auf der schweren Maschine. Ich halte dich auf dem Laufenden.
Vielen Dank für deinen neuesten Erlebnisbericht. Wie wir uns schon schon mehrfach unterhielten, hat meine Frau die gleichen Motorrad-Fahrängste wie deine Frau. Ich habe ihr schon vor Monaten meine Honda Shadow geschenkt, sie traut sich aber nicht zu fahren, obwohl sie den FS besitzt. Gut, heute besprachen wir eine neue Idee: ihr Bruder kann ihr Fahrunterricht mit einem kleinen Moped geben und danach auf der schweren Maschine. Ich halte dich auf dem Laufenden.
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Verified - Kolumbienfan
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- Registriert: 23. Aug 2018, 16:19
- Wohnort: Ismaning / Barranquilla
- Alter: 47
Als deutscher Rentner nach Kolumbien ausgewandert
Servus Gordito,
danke Dir für den neuen lesenswerten Bericht. Ich wünsche Dir auch viel Erfolg bei deiner Bankgeschichte in DE.
danke Dir für den neuen lesenswerten Bericht. Ich wünsche Dir auch viel Erfolg bei deiner Bankgeschichte in DE.
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- Kolumbienfan
- Beiträge: 56
- Registriert: 25. Jan 2014, 09:47
Als deutscher Rentner nach Kolumbien ausgewandert
Hallo Gordito, wie machst Du das nun mit Deiner Deutschen Rente ? Geht die auf ein Konto aus Kolumbien ? Gracias.
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Als deutscher Rentner nach Kolumbien ausgewandert
Mir ist es immer eine Freunde deine neuen Beiträge aufsaugen zu können.
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Als deutscher Rentner nach Kolumbien ausgewandert
Vielen Dank für alle Beiträge!
@Macondo: Viel Erfolg für deine Frau, wir sehen uns gelegentlich im "Nebraska". Herzliche Grüße nach Dosquebradas.
@shakiro: Ja, die deutschen Renten gehen ausschließlich hier aufs Konto. Klappt einwandfrei. Nur bei einem Wechsel braucht man etwa drei Monate Vorlauf.
Ich glaube nicht, daß mein Anwalt noch was vom Inkassobüro hören wird. Die Bank hat denen ihre Forderung für kleines Geld verkauft und die haben nun das Problem, daß ich etwas nachweisen kann, was bei der Bank wohl schiefgelaufen ist. Für einen gerichtlichen Mahnbescheid dürfe das wohl nicht reichen, es sei denn, die Bank könnte mir grob pflichtwidriges Verhalten nachweisen. Kann sie aber nicht, im Gegenteil. Daher: "tranquilo"
Herzliche Grüße aus Cartago!
gordito54
@Macondo: Viel Erfolg für deine Frau, wir sehen uns gelegentlich im "Nebraska". Herzliche Grüße nach Dosquebradas.
@shakiro: Ja, die deutschen Renten gehen ausschließlich hier aufs Konto. Klappt einwandfrei. Nur bei einem Wechsel braucht man etwa drei Monate Vorlauf.
Ich glaube nicht, daß mein Anwalt noch was vom Inkassobüro hören wird. Die Bank hat denen ihre Forderung für kleines Geld verkauft und die haben nun das Problem, daß ich etwas nachweisen kann, was bei der Bank wohl schiefgelaufen ist. Für einen gerichtlichen Mahnbescheid dürfe das wohl nicht reichen, es sei denn, die Bank könnte mir grob pflichtwidriges Verhalten nachweisen. Kann sie aber nicht, im Gegenteil. Daher: "tranquilo"
Herzliche Grüße aus Cartago!
gordito54
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- Alter: 70
Als deutscher Rentner nach Kolumbien ausgewandert
Liebe Leser und Mitforisten!
Die Karwoche beginnt, gestern war Palmsonntag und er war sichtbar. Als ich kurz vor 11 Uhr meine Frau zur ihrer Kirche “Fe y esperanza” brachte, kam uns eine lange Prozession entgegen. Am Nachmittag kamen Nachbarinnen mit Palmzweigen nach Hause.
Ab Donnerstag ist die Nation wieder auf Achse und in unserer Straße muß ich mit Stadionbeschallung rechnen. Sonntagabend geht Ostern dann wieder in den “Normalbetrieb “ über. Der Montag ist normaler Arbeitstag. Danach beginnen für viele wieder die “Ziehwochen”, weil das Konto leer ist.
Wir sind gerade vom Parque Lineal zurück. Seit heute Morgen schien die Sonne, am Nachmittag gab es keinen Regen, daher war es um halb sechs noch lecker warm. Ich werfe gleich die Klimaanlage im Schlafzimmer an für die Nacht.
Der Parque war sehr gut besucht, die Kaffeebüdchen-Chicas hatten alle Hände voll zu tun. Wir jedoch waren Eis essen. Es gibt dort zwei Eisdielen. Die erste haben wir heute getestet. Meine Frau hatte sich für etwas entschieden, das als Fruchtbecher deklariert war. Ich bestellte einen Kono, eine Waffeltüte. (Konos gibt es hier auch nachmittags in unserer Straße von den mobilen Eisverkäufern, die mit ihrem Moto durch die Straßen tuckern. Das isst man aber nur einmal.)
Meine Frau erhielt eine kleine Glasschüssel. Darin waren einige Erdbeeren, viel Salsa, das war eine undefinierbare Sauce und ich hatte den Eindruck, auch etwas Käse war dabei. Wundern würde es mich nicht.
Meine Eiskugeln – Erdbeer, Vanille und Schoko – waren handwerklich einwandfrei und geschmacklich gut. Nur die bunte Garnitur war völlig überflüssig. Ich erhielt einen kleinen Teller, legte das Eis darauf und mit einem kleinen Plastiklöffel ließ ich es mir schmecken.
Fazit: das Eis war gut und lecker – absolut empfehlenswert - die Präsentation natürlich so, wie sich jemand Italien vorstellt, ohne jemals dort gewesen zu sein. Beim nächsten Mal werde ich das bestellen, was ich es mag: drei Kugeln Eis und Erdbeeren drüber. Sahnehäubchen mit Schokosträuseln geht hier nicht, da beides nicht im Hause war. Sprühsahne aus der Dose kannte das Mädchen zwar, aber die Verbindung mit Eis war ihr völlig unbekannt. Das Schlagsahne aus flüssiger Sahne, die sie allerdings kannte, hergestellt wird, war komplettes Neuland für sie. Sie hat sich sicher über unsere - für sie - abartigen Wünsche und Vorstellungen gewundert. Das man einen Copa, also einen Eisbecher, auch noch mit Likören verfeinern kann, habe ich mir aber verkniffen. Bezahlt haben wir 22.000 COP (4,50 Euro). Der letzte Eisbecher für meine Frau und mich in der Kleinstadt, in der ich lebte, lag bei 22 Euro, war aber lecker.
Wir hatten unseren Spaß und sind gut gelaunt nach Hause gefahren. Meine Frau habe ich bei ihren Schwestern abgesetzt - wie jeden Abend - und bin nach Hause gefahren. Ich muß nicht wissen, wer gestorben ist, erschossen wurde oder wer welche Krankheiten hat.
Am vergangenen Freitag war wieder Treffen der “Deutschen in Pereira”, diesmal in einem Restaurant im “centro comercial Arboleda”. Es ist immer eine nette Runde und man spricht einmal im Monat wieder mit anderen Personen deutsch. Allerdings tragen wir weder Lederhosen noch wird die Nationalhymne gespielt. Der älteste in der Runde stammt aus dem Saarland und hat Deutschland 1957 verlassen, da war ich drei Jahre jung. Seither lebt er hier mit seiner Familie. Es ist noch topfit und hat gerade erst wieder seinen Führerschein um ein weiteres Jahr verlängert.
Nach meiner Rückkehr aus Pereira per Rumpelbus – dieses mal ohne unfallbedingten Stau – habe ich mich auf den Roller geschwungen und bin zu dem Schönheitsinstitut gefahren, in dem meine Frau sich eine Gesichtsbehandlung gegönnt hat. Sie war noch nicht fertig restauriert, also habe ich die Zeit genutzt und bin in den Supermarkt im “Nuetro Cartago” gefahren, um einige Flaschen deutsches Bier zu kaufen. Bis auf zwei Flaschen Münchner Weissbier war alles ausverkauft. Na dann heute nicht, man kann nicht immer gewinnen.
Unseren Roller haben wir direkt beim japanischen Hersteller gekauft, der hier in Cartago vertreten ist. Dort wird er auch gewartet. Man kann die Werkstatt bei der Abgabe des Fahrzeuge einsehen. Die Fahrzeuge stehen auf kleinen Hebebühnen, wenn sie in Arbeit sind. Die Arbeitsstände sind gut beleuchtet. Die Mitarbeiter tragen Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhe. Guter, internationaler Standard also. Ich hatte bis jetzt auch keinen Grund für eine Beanstandung. Eine kleine Inspektion kostet dort 61.000 COP, die große 161.000 COP (12,50 / 33,10 Euro). Muß ich da lange überlegen?
Es gibt neben den Vertragswerkstätten der Hersteller natürlich auch Reifendienste und Talleres, also freie Werkstätten. Manche sind ganz “frei” von Bremsenprüfstand oder Hebebühne. Es ist ein überdachter, eingefriedeter Schotterplatz. Womit sollen sie den Fehlerspeicher auslesen? Oder einen Abgastest machen? Ob ich mein Auto dort warten lassen würde, wenn ich eines hätte? NIE! Das ist eine reine Schrauberbude. Aber sie ist sicher billig.
Wenn ich die Nase beim Reifendienst reinhalte und sehe keine Wuchtmaschine, dann hat sich das auch schon erledigt. Auch hier dürfte der Preis über die Qualität gesiegt haben. Billig, aber mehr auch nicht.
Mit diesem Lebenszeichen möchte ich für heute enden und allen bereits jetzt frohe Ostern wünschen!
Mit herzlichen Grüßen aus Cartago in die Welt!
gordito54
Die Karwoche beginnt, gestern war Palmsonntag und er war sichtbar. Als ich kurz vor 11 Uhr meine Frau zur ihrer Kirche “Fe y esperanza” brachte, kam uns eine lange Prozession entgegen. Am Nachmittag kamen Nachbarinnen mit Palmzweigen nach Hause.
Ab Donnerstag ist die Nation wieder auf Achse und in unserer Straße muß ich mit Stadionbeschallung rechnen. Sonntagabend geht Ostern dann wieder in den “Normalbetrieb “ über. Der Montag ist normaler Arbeitstag. Danach beginnen für viele wieder die “Ziehwochen”, weil das Konto leer ist.
Wir sind gerade vom Parque Lineal zurück. Seit heute Morgen schien die Sonne, am Nachmittag gab es keinen Regen, daher war es um halb sechs noch lecker warm. Ich werfe gleich die Klimaanlage im Schlafzimmer an für die Nacht.
Der Parque war sehr gut besucht, die Kaffeebüdchen-Chicas hatten alle Hände voll zu tun. Wir jedoch waren Eis essen. Es gibt dort zwei Eisdielen. Die erste haben wir heute getestet. Meine Frau hatte sich für etwas entschieden, das als Fruchtbecher deklariert war. Ich bestellte einen Kono, eine Waffeltüte. (Konos gibt es hier auch nachmittags in unserer Straße von den mobilen Eisverkäufern, die mit ihrem Moto durch die Straßen tuckern. Das isst man aber nur einmal.)
Meine Frau erhielt eine kleine Glasschüssel. Darin waren einige Erdbeeren, viel Salsa, das war eine undefinierbare Sauce und ich hatte den Eindruck, auch etwas Käse war dabei. Wundern würde es mich nicht.
Meine Eiskugeln – Erdbeer, Vanille und Schoko – waren handwerklich einwandfrei und geschmacklich gut. Nur die bunte Garnitur war völlig überflüssig. Ich erhielt einen kleinen Teller, legte das Eis darauf und mit einem kleinen Plastiklöffel ließ ich es mir schmecken.
Fazit: das Eis war gut und lecker – absolut empfehlenswert - die Präsentation natürlich so, wie sich jemand Italien vorstellt, ohne jemals dort gewesen zu sein. Beim nächsten Mal werde ich das bestellen, was ich es mag: drei Kugeln Eis und Erdbeeren drüber. Sahnehäubchen mit Schokosträuseln geht hier nicht, da beides nicht im Hause war. Sprühsahne aus der Dose kannte das Mädchen zwar, aber die Verbindung mit Eis war ihr völlig unbekannt. Das Schlagsahne aus flüssiger Sahne, die sie allerdings kannte, hergestellt wird, war komplettes Neuland für sie. Sie hat sich sicher über unsere - für sie - abartigen Wünsche und Vorstellungen gewundert. Das man einen Copa, also einen Eisbecher, auch noch mit Likören verfeinern kann, habe ich mir aber verkniffen. Bezahlt haben wir 22.000 COP (4,50 Euro). Der letzte Eisbecher für meine Frau und mich in der Kleinstadt, in der ich lebte, lag bei 22 Euro, war aber lecker.
Wir hatten unseren Spaß und sind gut gelaunt nach Hause gefahren. Meine Frau habe ich bei ihren Schwestern abgesetzt - wie jeden Abend - und bin nach Hause gefahren. Ich muß nicht wissen, wer gestorben ist, erschossen wurde oder wer welche Krankheiten hat.
Am vergangenen Freitag war wieder Treffen der “Deutschen in Pereira”, diesmal in einem Restaurant im “centro comercial Arboleda”. Es ist immer eine nette Runde und man spricht einmal im Monat wieder mit anderen Personen deutsch. Allerdings tragen wir weder Lederhosen noch wird die Nationalhymne gespielt. Der älteste in der Runde stammt aus dem Saarland und hat Deutschland 1957 verlassen, da war ich drei Jahre jung. Seither lebt er hier mit seiner Familie. Es ist noch topfit und hat gerade erst wieder seinen Führerschein um ein weiteres Jahr verlängert.
Nach meiner Rückkehr aus Pereira per Rumpelbus – dieses mal ohne unfallbedingten Stau – habe ich mich auf den Roller geschwungen und bin zu dem Schönheitsinstitut gefahren, in dem meine Frau sich eine Gesichtsbehandlung gegönnt hat. Sie war noch nicht fertig restauriert, also habe ich die Zeit genutzt und bin in den Supermarkt im “Nuetro Cartago” gefahren, um einige Flaschen deutsches Bier zu kaufen. Bis auf zwei Flaschen Münchner Weissbier war alles ausverkauft. Na dann heute nicht, man kann nicht immer gewinnen.
Unseren Roller haben wir direkt beim japanischen Hersteller gekauft, der hier in Cartago vertreten ist. Dort wird er auch gewartet. Man kann die Werkstatt bei der Abgabe des Fahrzeuge einsehen. Die Fahrzeuge stehen auf kleinen Hebebühnen, wenn sie in Arbeit sind. Die Arbeitsstände sind gut beleuchtet. Die Mitarbeiter tragen Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhe. Guter, internationaler Standard also. Ich hatte bis jetzt auch keinen Grund für eine Beanstandung. Eine kleine Inspektion kostet dort 61.000 COP, die große 161.000 COP (12,50 / 33,10 Euro). Muß ich da lange überlegen?
Es gibt neben den Vertragswerkstätten der Hersteller natürlich auch Reifendienste und Talleres, also freie Werkstätten. Manche sind ganz “frei” von Bremsenprüfstand oder Hebebühne. Es ist ein überdachter, eingefriedeter Schotterplatz. Womit sollen sie den Fehlerspeicher auslesen? Oder einen Abgastest machen? Ob ich mein Auto dort warten lassen würde, wenn ich eines hätte? NIE! Das ist eine reine Schrauberbude. Aber sie ist sicher billig.
Wenn ich die Nase beim Reifendienst reinhalte und sehe keine Wuchtmaschine, dann hat sich das auch schon erledigt. Auch hier dürfte der Preis über die Qualität gesiegt haben. Billig, aber mehr auch nicht.
Mit diesem Lebenszeichen möchte ich für heute enden und allen bereits jetzt frohe Ostern wünschen!
Mit herzlichen Grüßen aus Cartago in die Welt!
gordito54
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Als deutscher Rentner nach Kolumbien ausgewandert
Danke für den Bericht. Erneut sehr schön geschrieben.
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Als deutscher Rentner nach Kolumbien ausgewandert
Muy buenos dias...
Gordito hab vielen Dank für deine Eisdielengeschichte!
Ja ich kann es bestätigen, sie geben geriebenen Käse übers Eis oder den Fruchtbecher.
Habe ich zuerst selbst in Villavicencio gesehen und auch probiert...ich sag mal so, andere Länder andere Sitten,
genau wie mit dem Käse im Kakao in Medellin.
Gordito hab vielen Dank für deine Eisdielengeschichte!
Ja ich kann es bestätigen, sie geben geriebenen Käse übers Eis oder den Fruchtbecher.
Habe ich zuerst selbst in Villavicencio gesehen und auch probiert...ich sag mal so, andere Länder andere Sitten,
genau wie mit dem Käse im Kakao in Medellin.