33 Jahre Haft für früheren Paramilitärchef in USA
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33 Jahre Haft für früheren Paramilitärchef in USA
Ein US-Gericht in Miami hat den früheren kolumbianischen Paramilitärchef Carlos Mario Jiménez am Mittwoch (Ortszeit) zu 33 Jahren Gefängnis verurteilt. Die Entscheidung über die Haftzeit folgte ...
Quelle: 123 Recht
Quelle: 123 Recht
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
33 Jahre Haft für früheren Paramilitärchef in USA
Na, 33 Jahre in den USA sind härter als in Kolumbien mit Geld.
33 Jahre Haft für früheren Paramilitärchef in USA
wenigstens braucht er sich nicht mehr um sein Visa zu kümmern.
Saludos
Max
Saludos
Max
33 Jahre Haft für früheren Paramilitärchef in USA
Die Paras sind selber schuld. Sie haben so viel Straferlass bekommen in Kolumbien. Wohnten in Ihren Luxus-Knaesten in Itagui etc. Doch sie haben weiter delinquiert von den Knaesten aus. Uribe hat sein Angebot des Ley Justicia y Paz aufgehoben und alle an die USA ausgeliefert. Don Berna, Jorge40 und Mister Mancuso. Oder aber wussten Sie zu viel?
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33 Jahre Haft für früheren Paramilitärchef in USA
Heimlich und leise wurde sie abgeschoben. In frühen Morgenstunden und keiner wusste was davon. Ob sie zu viel wussten das ist die Frage der Million. Der amerikanische Geheimdienst wird es beantworten können.
33 Jahre Haft für früheren Paramilitärchef in USA
Ernesto
Die Aktion musste schnell gehen, damit es keine Probleme gibt oder Befreingsversuche von AUC-Mitgleidern gibt. Die Regierung hatte eine Auslieferung immer wieder ins Spiel gebracht, allerdings nahmen es die oberen der AUC nicht ernst und machten mit ihren illegalen Drogengeschäften weiter oder sagten nicht aus in den Verhandlngen. Alle, die in die USA ausgeliefert wurden, können jederzeit Aussagen machen, die hier von der Justiz verwertet werden können. Mancuso machte mehrere Aussagen. Nur wird dieser Teil von vielen ONGs nicht richtig und konkret dargestellt.
Die Aktion musste schnell gehen, damit es keine Probleme gibt oder Befreingsversuche von AUC-Mitgleidern gibt. Die Regierung hatte eine Auslieferung immer wieder ins Spiel gebracht, allerdings nahmen es die oberen der AUC nicht ernst und machten mit ihren illegalen Drogengeschäften weiter oder sagten nicht aus in den Verhandlngen. Alle, die in die USA ausgeliefert wurden, können jederzeit Aussagen machen, die hier von der Justiz verwertet werden können. Mancuso machte mehrere Aussagen. Nur wird dieser Teil von vielen ONGs nicht richtig und konkret dargestellt.
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