Verkauft wird der Narco-Chic in Hochburgen der Mafia wie Italien, Guatemala und Mexiko, aber auch per Internet in den USA, Österreich und Spanien. Nur nicht in Kolumbien. Denn da stößt sein Vorhaben auf wenig Verständnis.
Er hinterließ einen Privatzoo im Dschungel, mehrere Milliarden Dollar und eine Botschaft an seinen Sohn, als er vor 19 Jahren nach einer Hetzjagd über die Dächer Medellíns im Kugelhagel starb. Es war die Hinterlassenschaft eines der reichsten Männer der Welt, der zeitweise drei Viertel des weltweiten Kokainhandels kontrollierte und ganz Kolumbien in Schach hielt.
Quelle: Welt Online
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
Heiligenbilder, Drogenballaden, Banditenkult: Narko-Trash gehört in den mafiaverseuchten Gebieten Südamerikas zum Alltag. Jetzt betreibt auch der Sohn des kolumbianischen Drogenfürsten Pablo Escobar die Vermarktung des organisierten Verbrechens. Er verkauft T-Shirts mit Papas Konterfei.
Quelle: Spiegel Online
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.