Aktuelle Zahlen zeigen, dass in Kolumbien immer mehr Kinder von Nahrungs- und Wassermangel betroffen sind. In der ersten Jahreshälfte starben 137 Kinder an den Folgen. Rund 8.710 unterernährte Kinder, im Alter von bis zu fünf Jahren, wurden für 2022 bisher registriert, erklärt der Ombudsmann Carlos Camargo Assis. Im Vergleich zum Vorjahr (5.494 Fälle) ein extremer Anstieg.
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amerika21
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„Wir erleben aktuell eine Armut, wie wir sie seit 20 Jahren nicht gesehen haben“, sagt Cristina Urdaneta, Personalvorständin der SOS-Kinderdörfer in Kolumbien. Zur Eindämmung der Pandemie hatte die Regierung einen der härtesten Lockdowns weltweit verhängt. In der Folge seien Jobs weggefallen und Versorgungsketten zusammengebrochen. Besonders groß sei die Not in der ohnehin marginalisierten indigenen und afro-kolumbianischen Bevölkerung. Dort hätten in einigen Gemeinden mehr als 70 Prozent der Menschen keinen gesicherten Zugang zu Nahrung.
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Merkur
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Esos decesos dan cuenta del panorama de hambre que se registra en algunas regiones del país, sobre todo en plena polémica por la muerte de menores de edad en La Guajira a causa de ese mismo padecimiento.
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El Colombiano
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