Die Frau, die sich selbst "Dania" nennt und vorgibt, den Skandal ausgelöst zu haben, sagte am Freitag in einem Interview mit den kolumbianischen Sendern Radio W und Caracól TV, sie hätte niemals die Polizei gerufen, wenn sie gewusst hätte, dass der Mann, der nicht für Sex habe bezahlen wollen, zum Secret Service gehörte.
Quelle: Welt Online
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
Sie hat mindestens den Mut mit Ihrem Gesicht hinzustehen und zu sagen was sie denkt. Obwohl ein gigantischer Druck auf Ihr lastet. Und auch hat sie den Charme und Humor nicht verloren.
Die Secret-Service-Männer seien während der orgienartigen Feier so betrunken gewesen, dass sie zu einem echten Sicherheitsrisiko für Obama hätten werden können. "Außerdem war das eine Horde von Trotteln.
Quelle: WEB DE
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Also im Gegensatz zu anderen kriegt eine Mutter, die scheinbar freiwillig und nicht aus Armut der Prostitution nachgeht kein bißchen Respekt von mir. Und sich jetzt noch aufblähen in der Öffentlichkeit, was für eine Schande für die Familie und besonders für ihren Sohn, der sein ganzes Leben noch vor sich hat und dann immer als stichwörtlicher hijo de puta hänseln lassen muss... Was für eine dumme F....
Recht witzig, welche Wellen dieses Thema schlägt, auch hier im Forum. Ich teile zwar Eure Ansichten überhaupt nicht, finde es trotzdem interessant zu lesen. Kolumbien soll prädestiniert für Sextouris sein? Dann wart ihr aber noch nie in Asien... Kambodia, Thailand... Dort sind einige Städte nichts weiter als ein riesen Puff.
Klar gibts in Kolumbien käufliche Liebe, aber ich finde meistens doch sehr separiert in einem Viertel oder gewissen Lokalitäten, was es aber in jedem Land gibt. Ich wurde z.B. am Strand in Bocagrande noch kein einziges Mal von einer Prostituierten angemacht, nicht wie z.B. in Brasilien. Auch im Centro laufen sie dir nicht alle 5 minuten über den Weg, betatschen Dich oder sprechen dich an (so wie z.T. in Thailand) Zu guter letzt, wenn sich jemand käuflichen Sex in Kolumbien sucht, klar findet man den, aber es sind noch lange nicht zu vergleichen als Sextouristenort oder sonst etwas.
Und zudem achtet mal genau auf den Tourismus in Cartagena. Cartagena wurde ziemlich aufgeräumt in den letzten Jahren. Es sind viele Kolumbianer selbst die dort Ferien machen, junge Leute, Familien es gibt alles. Und nun vergleicht diese Szenarien mal mit Thailand und schaut Euch dort den Tourismus an.
el sucio de mi carro vale mas que tu carro...hahaaaaaa prrrrrrrrrrrraaaa Arcangeeeeeeeeeeel
Also, dass sich der Secret Service mit Nutten einläßt ist natürlich nicht zu tolerieren.
Aber manche Politiker machen es ja vor, siehe Strauß-Kahn.
Ansonsten stimme ich PADRINO voll zu.. Im Gegensatz zu dem was ich in Brasilien erlebt habe, ist Kolumbien in der Beziehung absolut ruhig.
Oder geht mal in Shanghai in den Fussgängernzonen spazieren... ich kann Euch sagen..
LOL FreeLibertarian, ziemlich arrogant was Du hier von Dir gibtst.
Sie arbeitet als Prostituierte und steht dazu. Armut mein lieber. Oder wie ziehst Du ein Kind gross mit einem Mindestlohn von 500.000 Pesos?
Sie wurde betrogen und hat sich gewehrt. Das ist gut so.
Bevor sich Dania verabschiedet, erzählt sie beiläufig, dass sie Angebote von Porno-Produzenten bekommen habe, im Gespräch seien eine halbe Million Dollar als Gage. Doch sie habe kein Interesse, für kein Geld der Welt, beteuert sie. Dania Suarez weiß, wie man verhandelt.
Quelle: Bild
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