Petros Plan zur Freiheitsstatue: Symbolpolitik zwischen New York und Cartagena
Petros Plan zur Freiheitsstatue: Symbolpolitik zwischen New York und Cartagena
Gestern, am 23. Juli 2025 äußerte der kolumbianische Präsident Gustavo Petro erneut seinen Wunsch, die Freiheitsstatue von New York nach Cartagena zu verlegen. Diese kontroverse Idee hatte er bereits am 15. Juli in einer öffentlichen Ansprache vorgestellt, als er die Migrationspolitik der Vereinigten Staaten kritisierte. Sollte ihm die Umsetzung nicht gestattet werden, kündigte Petro an, eine eigene Statue in Kolumbien errichten zu lassen – eine „lateinamerikanische Schönheit“, wie er sie nannte.
Petro begründete seinen Vorschlag mit dem Wunsch, die Werte von Freiheit und Demokratie neu zu definieren und betonte die historische Bedeutung von San Basilio de Palenque, dem ersten freien Territorium Amerikas nahe Cartagena. Seine Aussagen stießen sowohl national als auch international auf Kritik und wurden als symbolische Reaktion auf die restriktiven Maßnahmen der US-Regierung gegenüber Migranten gewertet.
Petro begründete seinen Vorschlag mit dem Wunsch, die Werte von Freiheit und Demokratie neu zu definieren und betonte die historische Bedeutung von San Basilio de Palenque, dem ersten freien Territorium Amerikas nahe Cartagena. Seine Aussagen stießen sowohl national als auch international auf Kritik und wurden als symbolische Reaktion auf die restriktiven Maßnahmen der US-Regierung gegenüber Migranten gewertet.
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Petros Plan zur Freiheitsstatue: Symbolpolitik zwischen New York und Cartagena
Petros neue Visionen: Eine Freiheitsstatue in Cartagena – damit auch Lateinamerika seine bronzene Allegorie auf amerikanische Werte bekommt. Langsam entwickelt er sich wirklich zu einem linken Rebellen mit architektonischem Sendungsbewusstsein. Zwischen Symbolpolitik und subtilem Anti-Imperialismus scheint man in Kolumbien jetzt Freiheitsikonen zu gießen. Oder, um Bolívar zu zitieren: ‚Die Vereinigten Staaten scheinen von der Vorsehung dazu bestimmt zu sein, Amerika im Namen der Freiheit mit Elend zu überziehen.‘ – vielleicht soll Cartagenas Statue ja an genau diese Ironie erinnern. Die Frage bleibt: Befreit von wem – und in wessen Namen?
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Wenn das so weitergeht, dann nähern wir uns den schlimmsten Befürchtungen, dass Kolumbien zu einem zweiten Venezuela wird, was für die gesamte Region katastrophale Folgen hätte.
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@Carlo,
na ja..., Du hast ja Weltuntergangsstimmung. Als Petro zum Präsidenten gewählt wurde wurde sofort ein Peso Kurs von 10000 zu US-$ prognostiziert...
na ja..., Du hast ja Weltuntergangsstimmung. Als Petro zum Präsidenten gewählt wurde wurde sofort ein Peso Kurs von 10000 zu US-$ prognostiziert...
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Kein Weltuntergang – aber die Sirenen heulen leise. Der Dollar liegt bei 4.035 COP – kein Drama, aber auch kein Happy End. Die 10.000-Peso-Prognose nach der Wahl von Petro war mehr Panik als Prophetie, aber die Richtung zählt: Vertrauen und Stabilität kommen nicht von allein.
Wer nur auf den Kurs schaut, verpasst das große Bild. Ein Land wird nicht über Nacht zu einem zweiten Venezuela – aber die makroökonomischen Warnsignale sind da. Der Wechselkurs ist dabei eher Symptom als Ursache.
Wenn Vertrauen und Investitionen schwinden, rutschen Währung und Wohlstand gemeinsam ab. Kolumbien ist (noch) nicht Venezuela – aber wer die Warnzeichen ignoriert, spielt mit dem Feuer.
Wer nur auf den Kurs schaut, verpasst das große Bild. Ein Land wird nicht über Nacht zu einem zweiten Venezuela – aber die makroökonomischen Warnsignale sind da. Der Wechselkurs ist dabei eher Symptom als Ursache.
Wenn Vertrauen und Investitionen schwinden, rutschen Währung und Wohlstand gemeinsam ab. Kolumbien ist (noch) nicht Venezuela – aber wer die Warnzeichen ignoriert, spielt mit dem Feuer.
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Ich denke nächstes Jahr ist er weg. Und das ist auch gut so.
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Nun ja, was ist falsch an einer Freiheitsstatue? Einen "linken Rebellen"??? Oh Gott!!! Der Punkt Peso ... schon vor Pedro war der Peso übel und wurde schlechter bewertet. Und nein - Pedro sollte ruhig noch eine Amtszeit bekommen...
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@ winni73. Das meinst du aber nicht im Ernst? oder?
Chévere
Wer kämpft der kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
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@Chevere,
also ich stimme @ winni73 zu..., braucht Kolumbien unbedingt wieder eine rechtsradikale Kleptokratische Regierung??? Kommen dann wieder "Falsos Positivos" oder gar noch schlimmeres???
Innerhalb von einer Legislaturperiode ist keine große Änderung zu erwarten, insbesondere da im Kongress Leute sitzen die um ihre Pfründe Angst haben und nicht unbedingt das Wohl des Landes oder seiner Bevölkerung als Priorität haben.
Leider sind die Medien / Presse sehr rechts aufgestellt und alles was Petro macht wird als schlecht hingestellt, dabei hat er auch nicht weniger Erfolge zu verbuchen…
Ich denke ich sollte hier mal ein Diskussion mit Positivem zu Pedro eröffnen…
also ich stimme @ winni73 zu..., braucht Kolumbien unbedingt wieder eine rechtsradikale Kleptokratische Regierung??? Kommen dann wieder "Falsos Positivos" oder gar noch schlimmeres???
Innerhalb von einer Legislaturperiode ist keine große Änderung zu erwarten, insbesondere da im Kongress Leute sitzen die um ihre Pfründe Angst haben und nicht unbedingt das Wohl des Landes oder seiner Bevölkerung als Priorität haben.
Leider sind die Medien / Presse sehr rechts aufgestellt und alles was Petro macht wird als schlecht hingestellt, dabei hat er auch nicht weniger Erfolge zu verbuchen…
Ich denke ich sollte hier mal ein Diskussion mit Positivem zu Pedro eröffnen…
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Ich sehe da wenig positives, obwohl ich ihm seine guten Absichten nicht absprechen würde.
Im übrigen ist das ja nicht die Alternative bzw. sollte sie nicht sein, linker Guerillero oder rechter Kleptokrat.
Die Familie meiner Frau hält viel von Sergio Fajardo, der auf mich auch einen guten Eindruck macht, den ich aber wenig kenne.
Im übrigen ist das ja nicht die Alternative bzw. sollte sie nicht sein, linker Guerillero oder rechter Kleptokrat.
Die Familie meiner Frau hält viel von Sergio Fajardo, der auf mich auch einen guten Eindruck macht, den ich aber wenig kenne.
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Vielen Dank für eure Beiträge – sie verdeutlichen die Vielschichtigkeit, mit der Petros Vorschlag zur Freiheitsstatue bewertet wird. Der Hinweis im Kommentar von @desertfox, man sollte „eine Diskussion mit Positivem zu Pedro eröffnen“, ist besonders bemerkenswert. Ich würde ihn ausdrücklich dazu ermutigen, diesen Gedanken aufzugreifen – eine sachliche Auseinandersetzung mit den positiven Aspekten seiner Amtsführung ist überfällig.
Auch der Kommentar von @Dolfi bringt eine spannende Perspektive ins Spiel: Sergio Fajardo – für viele ein ewiger Präsidentschaftskandidat. Wenngleich er bislang nie Präsident wurde, darf man nicht vergessen, dass er als Bürgermeister von Medellín von 2004 bis 2007 amtierte und im Jahr 2007 als bester Bürgermeister Kolumbiens ausgezeichnet wurde. Initiativen wie Medellín, la más educada zeugen davon, wie ernst er soziale und bildungspolitische Themen nahm. Seine politische Laufbahn verdient ebenfalls eine differenzierte Betrachtung.
Lasst uns diese Debatte weiterführen – mit Offenheit, Sachlichkeit und dem Blick auf die Bandbreite an Ideen, die Kolumbien dringend braucht.
Auch der Kommentar von @Dolfi bringt eine spannende Perspektive ins Spiel: Sergio Fajardo – für viele ein ewiger Präsidentschaftskandidat. Wenngleich er bislang nie Präsident wurde, darf man nicht vergessen, dass er als Bürgermeister von Medellín von 2004 bis 2007 amtierte und im Jahr 2007 als bester Bürgermeister Kolumbiens ausgezeichnet wurde. Initiativen wie Medellín, la más educada zeugen davon, wie ernst er soziale und bildungspolitische Themen nahm. Seine politische Laufbahn verdient ebenfalls eine differenzierte Betrachtung.
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Hier mal ein Musterbeispiel für die aktuelle Presse...

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Rafa Crónicas ist ein kolumbianischer Social-Media-Aktivist und Content Creator, der vor allem auf Plattformen wie TikTok, Facebook und X (ehemals Twitter) aktiv ist. Seine Beiträge drehen sich häufig um politische Themen, soziale Gerechtigkeit und Kritik an etablierten Medien oder politischen Akteuren in Kolumbien. Er hat eine beachtliche Reichweite und ist besonders bekannt für pointierte Kommentare und das Teilen von kontroversen Informationen, oft mit Bezug zu aktuellen Ereignissen.
Wenn jemand hier Forum auf einen Beitrag von ihm verweist und das als „Musterbeispiel für die aktuelle Presse“ bezeichnet, ist das vermutlich ironisch oder kritisch gemeint – denn Rafa Crónicas ist kein klassischer Journalist, sondern eher ein meinungsstarker Influencer mit aktivistischer Ausrichtung.
Vielleicht kann man daran ganz gut erkennen, wie sich klassische Presse und soziale Medien zunehmend gegenseitig beeinflussen – und wie sich dabei die Grenzen zwischen Information und Meinung manchmal verschieben.
Wenn jemand hier Forum auf einen Beitrag von ihm verweist und das als „Musterbeispiel für die aktuelle Presse“ bezeichnet, ist das vermutlich ironisch oder kritisch gemeint – denn Rafa Crónicas ist kein klassischer Journalist, sondern eher ein meinungsstarker Influencer mit aktivistischer Ausrichtung.
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@Eisbaer,
es stimmt, Rafa Crónicas ist ein kolumbianischer Social-Media-Aktivist und Content Creator, aber auch das sind Medien die insbesondere von jungen Leuten konsumiert werden...
Sache ist halt, dass das was Du hier als Meinung von ihm erklärst praktisch schon Fakten sind..., oder ist das war er im Beitrag schrieb falsch?
es stimmt, Rafa Crónicas ist ein kolumbianischer Social-Media-Aktivist und Content Creator, aber auch das sind Medien die insbesondere von jungen Leuten konsumiert werden...
Sache ist halt, dass das was Du hier als Meinung von ihm erklärst praktisch schon Fakten sind..., oder ist das war er im Beitrag schrieb falsch?
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Ergänzend zum oben genannten Zitat von Rafa Crónicas lässt sich sagen:
Die Zahlen, die er nennt – etwa zur Inflation, zum Mindestlohn, zur Drogenbekämpfung und zu ausländischen Investitionen – sind größtenteils korrekt und lassen sich mit offiziellen Statistiken belegen. Seine zentrale Aussage ist, dass ähnliche oder sogar bessere Ergebnisse unter Präsident Petro medial und politisch deutlich negativer bewertet werden als unter dessen Vorgänger Duque.
Das ist keine neutrale Feststellung, sondern eine zugespitzte Kritik an der selektiven Wahrnehmung und Darstellung politischer Leistungen – insbesondere durch etablierte Medien und politische Gegner.
Die abschließende Formulierung im Zitat („…les está quitando el país de las manos a las ratas de siempre“) ist bewusst polemisch und spiegelt die aktivistische Haltung des Autors wider. Auch wenn man diese Wortwahl nicht teilt, bleibt der Kern seiner Argumentation nachvollziehbar: Es geht ihm darum, auf strukturelle Machtverhältnisse und mediale Doppelmoral aufmerksam zu machen.
Gerade solche Beiträge zeigen, wie sich politische Kommunikation verändert hat – weg von klassischen Formaten, hin zu zugespitzten, emotionalen Kommentaren in sozialen Medien. Das kann polarisieren, aber auch dazu beitragen, blinde Flecken in der öffentlichen Debatte sichtbar zu machen.
Kurzer Hinweis am Rande: Die Diskussion hier hat sich stellenweise von der symbolpolitischen Dimension des Freiheitsstatue-Plans hin zu einer breiteren Bewertung von Petros Regierungsbilanz entwickelt – was durchaus spannend ist.
Da @desertfox den Impuls gegeben hat, auch die positiven Aspekte von Petro zu beleuchten, habe ich gestern einen eigenen Thread dazu eröffnet: Diskussion eröffnet: Stärken und Erfolge von Gustavo Petro. Heute habe ich dort den ersten Beitrag geschrieben – eigentlich wollte ich das anderen überlassen, aber bisher blieb es still. Vielleicht mag ja jemand den Faden aufnehmen?
Der neue Thread bietet Raum für eine sachliche Würdigung konkreter Maßnahmen und Entwicklungen – jenseits von Polemik und Parteipositionen.
Die Zahlen, die er nennt – etwa zur Inflation, zum Mindestlohn, zur Drogenbekämpfung und zu ausländischen Investitionen – sind größtenteils korrekt und lassen sich mit offiziellen Statistiken belegen. Seine zentrale Aussage ist, dass ähnliche oder sogar bessere Ergebnisse unter Präsident Petro medial und politisch deutlich negativer bewertet werden als unter dessen Vorgänger Duque.
Das ist keine neutrale Feststellung, sondern eine zugespitzte Kritik an der selektiven Wahrnehmung und Darstellung politischer Leistungen – insbesondere durch etablierte Medien und politische Gegner.
Die abschließende Formulierung im Zitat („…les está quitando el país de las manos a las ratas de siempre“) ist bewusst polemisch und spiegelt die aktivistische Haltung des Autors wider. Auch wenn man diese Wortwahl nicht teilt, bleibt der Kern seiner Argumentation nachvollziehbar: Es geht ihm darum, auf strukturelle Machtverhältnisse und mediale Doppelmoral aufmerksam zu machen.
Gerade solche Beiträge zeigen, wie sich politische Kommunikation verändert hat – weg von klassischen Formaten, hin zu zugespitzten, emotionalen Kommentaren in sozialen Medien. Das kann polarisieren, aber auch dazu beitragen, blinde Flecken in der öffentlichen Debatte sichtbar zu machen.
Kurzer Hinweis am Rande: Die Diskussion hier hat sich stellenweise von der symbolpolitischen Dimension des Freiheitsstatue-Plans hin zu einer breiteren Bewertung von Petros Regierungsbilanz entwickelt – was durchaus spannend ist.
Da @desertfox den Impuls gegeben hat, auch die positiven Aspekte von Petro zu beleuchten, habe ich gestern einen eigenen Thread dazu eröffnet: Diskussion eröffnet: Stärken und Erfolge von Gustavo Petro. Heute habe ich dort den ersten Beitrag geschrieben – eigentlich wollte ich das anderen überlassen, aber bisher blieb es still. Vielleicht mag ja jemand den Faden aufnehmen?
Der neue Thread bietet Raum für eine sachliche Würdigung konkreter Maßnahmen und Entwicklungen – jenseits von Polemik und Parteipositionen.
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