Menschenrechtsaktivisten haben bei der Hauptversammlung des Stromkonzerns Eon vom Vorstand wegen Menschenrechtsverletzungen durch seine Steinkohlelieferanten in Kolumbien eine Stellungnahme gefordert. Trotz wiederholter Nachfragen seien die Antworten "knapp und nichtssagend" gewesen, sagte gegenüber amerika21.de der Vorsitzende des kolumbianischen Anwaltkollektivs CAJAR, Alirio Uribe. Auch die Vertreterin der Indigenen-Organisation "Kraft der Frauen der Wayúu", Angélica Ortíz, und der Bergbaureferent der internationalen Menschenrechtsorganisation FIAN, Sebastian Rötters, waren nach der Veranstaltung von der Haltung der Konzernleitung enttäuscht.
Quelle: amerika21
Eon enttäuscht kolumbianische Menschenrechtler
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Eon enttäuscht kolumbianische Menschenrechtler
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
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