Sexskandal beim Secret Service weitet sich aus / Kolumbien

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Anfangs war von fünf faulen Äpfeln im blühenden Obstgarten des Secret Service die Rede, jetzt sind es schon elf. Und niemand wagt sich zu prophezeien, welche Kreise die Affäre noch ziehen wird.



Quelle: RP Online

[News Robot]

Wie der Secret Service mitteilte, quittieren nach dem Skandal drei Angehörige den Dienst. Ein Vorgesetzter sei gefeuert worden, ein weiterer habe sich zur Pensionierung entschlossen und ein dritter Personenschützer habe seinen Rücktritt eingereicht. Acht weitere Bodyguards seien weiterhin vom Dienst suspendiert.



Quelle: ZVW

[News Robot]

Agenten waren stockbetrunken und geizig. "Dania" verlangt für einen Abend bis zu 800 US-Dollar - deutlich mehr als die 30 Dollar, die ihr der US-Geheimdienstmann bezahlen wollte.



Quelle: OÖ24

[Kamachi]

Oh Mann, bitte liebe Medien hört doch auf das ganze weiter zu pushen.
Für die "reizende Daina " ist die Presse zur Werbeplattform geworden und ihr Preis von bisher 800 USD wird sicherlich noch astronomischere Höhen annehmen - sie ist ja jetzt Gringo getestet.
Kolumbien ist als Land für Sex-Tourismus publiziert und das Hotel Caribe hat Reputation verloren.
Mal sehen, wenn die Presse so weitermacht, verlieren alle bis auf die eigentlichen Übeltäter. Denn an die erinnert man sich nicht mehr.
Ach ja, liebe MitarbeiterInnen des Hotel Caribe, jetzt nutzt es nichts mehr zu jammern, ihr habt es doch zugelassen.Also, jetzt macht das beste draus.
Saludos, Willi

[Ernesto]

Echt preiswert Diana Weiter so

[Renato]

DANIA heisst sie. Sie ist bildschoen, findet Ihr nicht? Wirklich richtig schoen.
LOL. Spirit Airlines hat sofort mit einer Aktion von Fluegen aus der USA nach Cartagena angefangen.
Dabei wurde der Witz gemacht "mit 30 Dollar kriegst Du keine Uebernachtbegleitung - aber schon fast einen Flug nach Cartagena".

Das Kolumbien als Sextourismus Land aus der Sicht von einigen Gringos angesehen wird ist so und stimmt auch. Wo anders auf der Welt
hat es so viele Prepagas in einem Land wie in Kolumbien. Das ist nun mal so. Die ganze Traqueto/Mafia Mentalität hat den Frauen halt beigebracht, dass man aus Schönheit Kapital schlagen kann.

[Eisbaer]

1.400.000 Pesos für ein paar Stunden mit Diana. Gibt es wirklich Leute, die das bezahlen?

[Kamachi]

Das stimmt, oder Amis ) Aber ich glaube es gibt auch genügend Deiutsche die tief in die Tasche greifen und von nichts eine Ahnung haben- am wenigsten von Preisen etc.
Saludos, Willi

[News Robot]

"Drei weitere Angestellte haben sich entschlossen, auszuscheiden", teilte der Secret Service am Freitag (Ortszeit) offiziell mit. Bereits vor einigen Tagen mussten drei Mitglieder des Dienstes den Hut nehmen.



Quelle: Abendzeitung

[Kamachi]

Moin, ich finde es immer noch unglaublich, daß die Presse daran solchen Anteil nimmt.
So beschissen sich die Agents verhalten haben, so sind sie wie viele andere Typen auch.
Das ist Murks, aber echt soclhe Schlagzeilen wert?
naja, wer über Justin Bieber schreibt, bringt auch so etwas )
saludos,
Willi

[Ernesto]

Mir gefällt diese Berichterstattung. Ich lese dazu noch in der US-Presse. Ist doch gut, dass es mal ans Tageslicht kommt, was die Amis sich alles erlauben. So etwas darf nicht passieren, denn das passiert doch nicht nur in Kolumbien, sondern überall dort, wo diese eleganten Herren auftreten und glauben die Besitzer der Welt zu sein.
Ob Diana den genannten Preis auch von anderen verlangt, sei mal dahingestellt. In Cartagena gibt es andere leichte Mädchen, die die Besatzungen von Schiffen besuchen und dann von Kabine zu Kabine sich durcharbeiten. Ich finde es gut, das die Welt davon erfährt. Was für ein Elend hier herrscht!

[Kamachi]

Moin Ernesto,
ich gebe Dir völlig recht,daß es notwendig ist, auf all das hinzuweisen und es auch anzuprangern.
Aber es aknn icht sein, daß die Quintessenz des Gipfels die Schweinereien der Amis sind.
es muss publiziert werden.
Aber es sollte keine mediengeschichte daraus gestrickt werden.
Saludos, Willi

[News Robot]

Schmutzige Witze auf Kosten der Agenten des Secret Service, ein schlüpfriger Song zu einem karibischen Beat: Der Sex-Skandal rund um die Leibwächter von US-Präsident Barack Obama hat in Kolumbien für viel Spott, aber auch für Empörung gesorgt. Einen 42-jährigen Taxifahrer ...



Quelle: RP Online

[News Robot]

Inzwischen nahm auch die kolumbianische Staatsanwalt Ermittlungen auf: Sie will prüfen, ob unter den Prostituierten Minderjährige waren.



Quelle: Sueddeutsche

[Dolfi]

Mein Gott, und natürlich hat sie diese unschönen, kugelrunden Plastikmöpse, die die Kolumbianerinen so toll finden.

Cartagena scheint sich damit einen Platz als Ort für Sexturismus zu erarbeiten; bedauerlich.

[News Robot]

Aus den USA angereiste Reporter verbrachten in der vergangenen Woche lange Nächte in schummrigen Absteigen Cartagenas und schlürften überteuerte Cocktails, nur um eine der Prostituierten ausfindig zu machen, die dort angeblich kurz vor dem Amerika-Gipfel die Nacht im Hotel der Leibwächter Obamas verbracht hatten.



Quelle: Berliner Morgenpost