Crisis energética de 1992 en Colombia / Erinnert sich noch jemand?
Crisis energética de 1992 en Colombia / Erinnert sich noch jemand?
Crisis energética de 1992 en Colombia / Erinnert sich noch jemand? / Kommt es wieder?
Crisis energética de 1992 en Colombia, das war eine schlimme Zeit. Damals wurde sogar die Uhr eine Stunde vorgestellt. Wenn man die Nachrichten aufmerksam verfolgt, soll es bald wieder so weit sein.
Schlagzeilen wie: Los costos de un posible racionamiento de energía en Colombia, Inminente apagón en Colombia, ¿Qué tan inminente es un apagón en Colombia?, Minminas anuncia apagón si no hay ahorro - deuten daraufhin. Für den Fall, wie bereitet ihr Euch vor?
Crisis energética de 1992 en Colombia, das war eine schlimme Zeit. Damals wurde sogar die Uhr eine Stunde vorgestellt. Wenn man die Nachrichten aufmerksam verfolgt, soll es bald wieder so weit sein.
Schlagzeilen wie: Los costos de un posible racionamiento de energía en Colombia, Inminente apagón en Colombia, ¿Qué tan inminente es un apagón en Colombia?, Minminas anuncia apagón si no hay ahorro - deuten daraufhin. Für den Fall, wie bereitet ihr Euch vor?
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Crisis energética de 1992 en Colombia / Erinnert sich noch jemand? / Es kommt wieder!
Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose. Da brauchen wir uns keine Gedanken zu machen.
Fünf sind geladen, zehn sind gekommen, gieß Wasser zur Suppe, heiß alle willkommen.
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- Kolumbien-Süchtige(r)
- Beiträge: 902
- Registriert: So 14. Okt 2012, 14:04
- Alter: 65
Crisis energética de 1992 en Colombia / Erinnert sich noch jemand? / Es kommt wieder!
War mein erster Aufenthalt in Kolumbien, Stromrationierung in Bogota, dafür war das Parlament Tag und Nacht beleuchtet.
Eres feliz, eres Fusagasugeño :-)
Sehr intelligenter Auftritt der Energie-Ministerin
So etwas kann nur in Kolumbien passieren Auf Grund vom Klimaphaenomen EL NIÑO leidet Kolumbien an einer noch nie dagewesenen Dürre, die Stauseen sind auf einem so tiefen Wasserspiegel wie noch nie. Die Regierung hat beschlossen, das Massnahmen zum Energie sparen beschlosen werden. Na ja, unsere Ministerin ist evt. nicht die hellste, bei Ihrer Fernsehansprache in dem sie alle Bewohner dazu auforderte, Energie zu sparen ist etwas etwas abstrus, Im Hintergrund leuchten 2 Kronleuchter mit ca. 80 Glühbirnen. Dass die das nicht gemerkt hat, dass die Kulisse evt. nicht ganz zum Thema "ENERGIIE SPAREN" passt?
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- Newsbot
- Beiträge: 14438
- Registriert: Mi 3. Mär 2010, 03:16
Kolumbien steht Energiekrise bevor
Im Januar noch hatte die Regierung versichert, es seien keine Sparmaßnahmen notwendig. Knapp sechs Wochen später macht sie El Niño sowie den partiellen Ausfall zwei der wichtigsten nationalen Stromerzeuger für den Kurswechsel verantwortlich.
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amerika21
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amerika21
Du hast einen simplen Roboter sehr glücklich gemacht. Vielen Dank.
Crisis energética de 1992 en Colombia / Erinnert sich noch jemand? / Kommt es wieder?
Ich zahle fuer 2 Monate bereits 510.000 Pesos. Das war vor 15 Monaten noch ca. 360.000.
Und wir verbrauchen nicht mehr.
Und wir verbrauchen nicht mehr.
Bericht über die Energiekrise von 1992 in Kolumbien
Einleitung
Die Energiekrise von 1992 in Kolumbien war eine herausfordernde Phase, die das Land und seine Bevölkerung stark beeinflusste. In diesem Bericht soll die Hintergrundgeschichte, die Ursachen, Auswirkungen und die Maßnahmen, die ergriffen wurden, um diese Krise zu bewältigen, dargelegt werden.
Hintergrund
Die Energiekrise von 1992 war ein gravierendes Ereignis in Kolumbien, das durch verschiedene Faktoren ausgelöst wurde. In den frühen 1990er Jahren erlebte Kolumbien ein rapides Bevölkerungswachstum und eine wirtschaftliche Expansion, was zu einem erheblichen Anstieg des Energiebedarfs führte. Gleichzeitig waren die bestehenden Energieinfrastrukturen nicht ausreichend entwickelt, um dieser gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden.
Ursachen der Krise
Die Energiekrise von 1992 hatte weitreichende Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der kolumbianischen Gesellschaft:
Die kolumbianische Regierung und andere relevante Akteure ergriffen verschiedene Maßnahmen, um die Krise zu bewältigen:
Die Energiekrise von 1992 war ein einschneidendes Ereignis für Kolumbien, das die Notwendigkeit einer zuverlässigen Energieversorgung und einer gut entwickelten Infrastruktur verdeutlichte. Die Krise führte zu bedeutenden Investitionen und Veränderungen in der Energiepolitik des Landes, um ähnliche Krisen in der Zukunft zu vermeiden und eine nachhaltige Energieversorgung sicherzustellen.
Die Energiekrise von 1992 in Kolumbien war eine herausfordernde Phase, die das Land und seine Bevölkerung stark beeinflusste. In diesem Bericht soll die Hintergrundgeschichte, die Ursachen, Auswirkungen und die Maßnahmen, die ergriffen wurden, um diese Krise zu bewältigen, dargelegt werden.
Hintergrund
Die Energiekrise von 1992 war ein gravierendes Ereignis in Kolumbien, das durch verschiedene Faktoren ausgelöst wurde. In den frühen 1990er Jahren erlebte Kolumbien ein rapides Bevölkerungswachstum und eine wirtschaftliche Expansion, was zu einem erheblichen Anstieg des Energiebedarfs führte. Gleichzeitig waren die bestehenden Energieinfrastrukturen nicht ausreichend entwickelt, um dieser gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden.
Ursachen der Krise
- Mangelnde Infrastruktur: Die Energieerzeugungskapazitäten und -infrastrukturen in Kolumbien waren nicht ausreichend, um den steigenden Bedarf an Energie zu decken.
- Klimatische Bedingungen: Trockenperioden und geringe Niederschläge, insbesondere in den Regionen, die für die Wasserkraftproduktion zuständig sind, führten zu einer verringerten Wasserkraftproduktion.
- Finanzielle Engpässe: Kolumbien hatte Schwierigkeiten, die notwendigen finanziellen Ressourcen für den Ausbau und die Modernisierung der Energieinfrastruktur aufzubringen.
- Schwankende Wirtschaft: Die instabile wirtschaftliche Lage des Landes trug ebenfalls zur Energiekrise bei, da die Finanzierung von Projekten zur Verbesserung der Energieerzeugung erschwert wurde.
Die Energiekrise von 1992 hatte weitreichende Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der kolumbianischen Gesellschaft:
- Wirtschaftliche Einbußen: Die unzureichende Energieversorgung führte zu Produktionsausfällen in verschiedenen Wirtschaftszweigen, was zu wirtschaftlichen Verlusten für Unternehmen und den Staat führte.
- Soziale Belastung: Die Bevölkerung erlebte häufige Stromausfälle und Energieeinschränkungen, was den Alltag der Menschen beeinträchtigte und zu Unannehmlichkeiten in Haushalten und Betrieben führte.
- Politische Herausforderungen: Die Energiekrise führte zu Unzufriedenheit in der Bevölkerung und Kritik an der Regierung, da die Fähigkeit zur Bewältigung der Krise infrage gestellt wurde.
Die kolumbianische Regierung und andere relevante Akteure ergriffen verschiedene Maßnahmen, um die Krise zu bewältigen:
- Investitionen in die Infrastruktur: Es wurden verstärkt Investitionen in den Ausbau der Energieinfrastruktur getätigt, insbesondere in Wasserkraftwerke und andere erneuerbare Energien.
- Effizienzsteigerung: Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz wurden umgesetzt, um den Energieverbrauch zu optimieren.
- Diversifizierung der Energiequellen: Kolumbien begann, seine Abhängigkeit von Wasserkraft zu reduzieren und setzte verstärkt auf andere Energiequellen wie Erdgas und Thermokraft.
Die Energiekrise von 1992 war ein einschneidendes Ereignis für Kolumbien, das die Notwendigkeit einer zuverlässigen Energieversorgung und einer gut entwickelten Infrastruktur verdeutlichte. Die Krise führte zu bedeutenden Investitionen und Veränderungen in der Energiepolitik des Landes, um ähnliche Krisen in der Zukunft zu vermeiden und eine nachhaltige Energieversorgung sicherzustellen.
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